Aufgrund der derzeitigen politischen Lage ist alternative Energiegewinnung nun in aller Munde und gefragt wie nie.

Vor diesem Hintergrund war es also nur eine Frage der Zeit, bis sich die Industrie für das Auftriebskapillar ( http://knol.google.com/k/hans-weidenbusch/das-auftriebskapillar/3fkgzmev... )zu interessieren begann, denn diese Technologie erlaubt es, Energie völlig Rohstoff, Standort und Klimaunabhängig zu gewinnen.

Es verwundert daher nicht all zu sehr, dass die HWCV
( www.hwcv.de ) nun den ersten Großauftrag vermelden konnte,
der seitens der Münchner Lava GmbH erteilt wurde, die 20.000 Einheiten des Auftriebkapillars bestellte.

Hans Weidenbusch ( http://knol.google.com/k/hans-weidenbusch/hans-weidenbusch/3fkgzmevq9sn4... ) sagte dazu,
es stimme ihn nachdenklich, dass erst ein derartiger Anlass wie Japan zu einem Umdenken geführt hat und fügte hinzu, dass er trotzdem sehr froh über die nunmehr eingegangene Bestellung sei, die ein großer Schritt bei der Vermarktung des Auftriebkapillars durch die HWCV ( www.hwcv.de ) sei.

Hans Weidenbusch, der das Technologietransfer Unternehmen HWCV gegründet hat, betont immer wieder, dass in einem Kapillar ein zusätzlicher Auftrieb herrscht und er konnte diesen Effekt im Rahmen seiner internationalen Vorträge
( http://www.youtube.com/watch?v=TIef0NfUUI4 ) mittels entsprechenden Versuchen transparent darlegen, und beschreibt diesen Vorgang als das eigentliche "Wunder", denn denn dabei sieht man, wie weniger Gewicht mehr Gewicht nach oben hebt ( http://www.youtube.com/watch?v=WMteoEOx1ik ).

H. Meyer ( Quelle Wilhelm Bausch )