Interview mit Hans Weidenbusch zu Fukushima

Hans Weidenbusch leitet das Unternehmen, das die weltweit mit großem Abstand beste Energiegeneration vermarktet. Hier ein Interview mit Hans Weidenbusch:

Red.:
Herr Weidenbusch, Ihre Entdeckung des Aufriebkapillars
( http://knol.google.com/k/hans-weidenbusch/das-auftriebskapillar/3fkgzmev... ) ist ja nun schon ein Jahr alt und könnte die derzeitigen Energieprobleme schlagartig lösen, wie Sie sagen. Wie meinen Sie das ?

Weidenbusch :
Diese Technologie zur Gewinnung von Energie ist völlig unabhängig von Rohstoffen, Standort und Klimabedingungen.
Sie ist somit weltweit die einzige Technologie, die an jedem Ort, rohstoffunabhängig zur Gewinnung von Energie eingesetzt werden kann, ohen jedes Risiko für den Standort. Man braucht dazu weder Sonneneinstrahlung noch Wind, geschweige denn fossile Brennstoffe oder gar atomaren Brennstoff, also auch keine Endlager.

Red.:
Man konnte aber lesen, dass diese Technologie zur flächendeckenden Versorgung mit Strom nicht geeigent ist ?

Weidenbusch:
Das stimmt nicht und es ist auch klar, aus welcher Lobby diese Äußerungen stammen. Das wäre so, als ob man die Leistung einer Solarzelle betrachten würde, und daraus schließt, dass Solarenergie nicht effizient ist. Die HWCV
( www.hwcv.de ) hat mittels Berechnungen nachgewiesen, dass ein dreistöckiges Gebäude von der größe eines Fussballfeldes die Leistung eines AKW 's erbringt. Es wäre also kein Problem, die Technologie großindustriell ein zu setzen.

Red.:
Es gab vereinzelt Stimmen, die eine Abkühlung des umgebenden Wassers nicht ausschließen wollten, was sagen Sie dazu ?

Weidenbusch:
Wir haben die sieben führenden Mechanischen Fakultäten Deutschlands dazu befragt ( http://knol.google.com/k/hans-weidenbusch/das-auftriebskapillar/3fkgzmev... )und eine Abkühlung des Wassers wurde von dieser Seite vehement ausgeschlossen. Weiterführende Versuche dazu haben diese Einschätzung bestätigt, auch wenn es unserer Ansicht noch nicht das Amen in der Kirche ist.

Red.:
Was wäre denn, wenn sich das Wasser tatsächlich abkühlen würde ?

Weidenbusch:
Das wäre toll, denn erstens wäre dann das Schockwort Perpetuum mobile vom Tisch, und zweitens wäre dann mit dieser Technologie das Unglück in Fukushima nicht erfolgt, denn dann hätte man eine technische Möglichkeit, Wasser mechanisch zu ( http://knol.google.com/k/hans-weidenbusch/das-auftriebskapillar/3fkgzmev... )kühlen, und AKW 's um 70 % effizienter zu machen, weil dann die abgegebene Restenergie mittels mechanischer Abnahme ebenfalls als generierbare Energie vorliegen würde . Zudem könnte man trotzdem Energie nach den oben beschrieben Konditionen gewinnen, und das Weltweit.

Red.:
Wie bestätigt ist diese Technologie ?

Weidenbusch:
An der Technologie gibt es keinen Zweifel, weil der Basisversuch so einfach ist, dass man ihn ohne Aufwand sofort überprüfen kann. An den sich daraus ergebenden Möglichkeiten gibt es keinen Zweifel mehr. Zu diesem Schluss sind sowohl die akademischen Meinungsbidner gekommen, wie auch Greenpeace und die politischen Meinungsbildner. Zudem liegt die Technologie bei der Stiftung Warentest mit der Bitte um Prüfung vor.
( www.hwcv.de ).

Red.:
Wie kann es dann sein, dass diese Technologie noch keinen Einzug in den Alltag gefunden hat, wenn es so ist ?

Weidenbusch:
Diese Angaben stehen auf unserer Firmenseite ( www.hwcv.de )
und nachdem mein Bruder der hiesige CSU - Landtagsabgeordnete ist, würde unsere Seite nicht seit einem Jahr im Netz stehen, wenn die gemachten Angaben nicht der Wahrheit entsprechen würden, denn naturgemäß unterliegen Angehörige von Politikern einer besonders strengen Aufsicht seitens der anderen Parteien. Das Problem war bisher der enorme Einfluß der Lobby der Energieunternehmen, die es zu verhindern wußten, dass alternative Technologie Gehör findet. Das wird sich ja nun ändern.

Red.:
Denken Sie, dass Fukushima eine Kehrwende in der Atompolitik bedeutet.

Weidenbusch:
Daran gibt es keinen Zweifel. Es gibt nur zuviele Staaten, die sich abhängig von Kernenergie gemacht haben, und somit wird és sicher noch eine Weile dauern, bis sich die demokratischen Staaten der Welt der Atomkraft entledigt haben.

Red.:
Was genau unterscheidet die neue Technologie von Wind, Solarenergie nun genau ?

Weidenbusch:
Eine seltsame Frage. Zu diesen Kraftwerken brauchen Sie entweder immer Wind oder immer Sonnenschein. Bei der Auftriebskapilartechnologie brauchen Sie gar nichts, um es sie am laufen zu halten, einmal installiert.

Red.:
Sie erläutern das Prinzip vor internationalem Publikum
( http://www.youtube.com/watch?v=TIef0NfUUI4 ). Wie sind die Reaktionen ?

Weidenbusch:
In Anbetracht der Beweislage und der öffentlichen Wahrnehmung
( http://knol.google.com/k/hans-weidenbusch/das-auftriebskapillar/3fkgzmevq9sn4/1#(C3)(96)ffentliche_Pr(C3)(A4)sentation_und_mediale_Wahrnehmung ) gibt es keinen Widerspruch zu dem Vorgestellten.

Red.:
Wie man im Internet lesen kann, gibt es trotzdem Zweifler. Wie erklären Sie das ?

Weidenbusch:
Das sind keine Zweifler, sondern es handelt sich bei diesem Personenkreis um eine ultrakonservative Sekte, die Forschrtitt bedingungslos ablehnt, und leider nicht davor zurück schreckt, gefälschte Versuche ins Internet zu stellen
( http://knol.google.com/k/anonym/esowatch-oder-internet-manipulation-im/2... )
um die Arbeit der HWCV
( www.hwcv.de ) zu erschweren.

Red.:
Was unternehmen Sie dagegen ?

Weidenbusch:
Das ist nicht so leicht, denn diese Sekte bedient sich eines dubiosen völlig anonymen Servers, und auch wenn die Betreiber namentlich bekannt sind
( http://www.eselwatch.com/index.php?title=Hauptseite ), ist es schwer rechtsverbindliche Beweise für deren Urheberschaft zu erbringen, auch wenn nunmehr die Amtsanwaltschaft Berlin gegen diese Sekte ermittelt. Wir bieten jedenfalls jedermann an, sich persönlich von den Versuchen zu überzeugen und anderweitig Spesen und Verdienstausfall an
( http://knol.google.com/k/hans-weidenbusch/das-auftriebskapillar/3fkgzmevq9sn4/1#Gef(C3)(A4)lschte_Versuche_im_Internet ).

Red.:
Wie ist nun Ihr weiteres Vorgehen ?

Weidenbusch:
Die HWCV ( www.hwcv.de ) beantwortet derzeit sehr viele Interessentenanfragen, die nach Fukushima nun in alternative Technologie investieren wollen und da gibt es natürlich keine bessere als ds Auftriebskapillar ( http://knol.google.com/k/hans-weidenbusch/das-auftriebskapillar/3fkgzmevq9sn4/1#Gef(C3)(A4)lschte_Versuche_im_Internet ) und nach der jetzigen Entwicklung wird es voraus sichtlich in in diesem Jahr bereits erste Generatoren geben

Red.:
Herr Weidenbusch, vielen Dank für dieses Interview.

Weidenbusch:
Gerne.

H. Meyer ( Quelle : Wilhelm Bausch )

17.03.2011: