PP-Brokerage Kooperation mit Börsenbrieflegende Hans-Jürgen Haack

Mehr als 21 Jahre war Hans-Jürgen Haack als verantwortlicher Redakteur der Börsenbriefe „AB-Trading“ und „Termin-Börse“ des Börsenbriefanbieters Bernecker aktiv und gilt als Urgestein in der Branche. Jetzt geht er mit Unterstützung des Vermögensverwalters PP-Brokerage seinen eigenen Weg. Von seinem langjährig bewährten Positionstrading können Anleger ab sofort mit dem täglich erscheinenden Börsenbrief „HAACK DAILY“ profitieren. Wer für den tagtäglichen Handel und Orderanpassungen im Tagesverlauf nicht selbst die Zeit erübrigen kann, dem bietet sich die Möglichkeit, die Signalumsetzung spesengünstig von PP-Brokerage in Form eines Managed Accounts nachhandeln zu lassen.

Interview - mit Christopher Eichler, Gesellschafter von PP-Brokerage zur Kooperation mit Börsenbrieflegende Hans-Jürgen Haack

„Wir verstehen und als verlässlicher Partner im Bereich der spekulativen Vermögensanlage“

chili-assets.de: Herr Eichler, wie lange befindet sich das Trading von Herrn Haack bereits auf dem „Radar“ Ihres Unternehmens?

C. Eichler: Wir beobachten das Trading von Herrn Haack seit Bestehen der PP-Brokerage im Jahre 2003.

chili-assets.de: Herr Haack beschäftigt sich seit Anfang der 80er Jahre mit der Börse. Die letzten 21 Jahre war er als Redakteur der Bernecker-Börsenbriefe aktiv. Wie ist Ihre Zusammenarbeit mit Herrn Haack zustande gekommen?

C. Eichler: Es war immer eine „interne Idee“ innerhalb der PP-Brokerage GmbH irgendwann einmal eine engere Zusammenarbeit mit Herrn Haack anzustreben. Als sich dann bedingt durch den Wunsch von Hans Jürgen Haack noch einmal „etwas Neues“ zu machen, die Chance zu einer solchen Zusammenarbeit bot, haben wir diese Gelegenheit genutzt. Für uns war Herr Haack immer ein herausragender Analyst mit der Fähigkeit, Trends frühzeitig zu erkennen und zu nutzen.

chili-assets.de: Was macht das Trading von Herrn Haack so interessant?

C. Eichler: Zum einen sein Ansatz, der sich von vielen Tradern unterscheidet, die entweder nur markttechnisch oder nur fundamental vorgehen. Zum anderen aber vor allem seine schon seit 1999 bestehende gute Performance, die sich in vielen unterschiedlichen Börsenphasen bewährt hat und selbst auf die eigentlich zu kurze Sicht von einem Jahr bis auf eine Ausnahme nach Gebühren immer im Plus lag.

chili-assets.de: Auf welchen Märkten liegt der Fokus und welche Anlageinstrumente werden gehandelt?

C. Eichler: Der Schwerpunkt liegt auf dem Positionstrading, einem Swing-Trading-Ansatz über einige Tage. Innerhalb des Positionstrading liegt das Hauptaugenmerk auf dem DAX und dem Eurostoxx 50. Zusätzlich werden im Börsenbrief HAACK-DAILY auch Empfehlungen auf andere Indizes, Währungen, Zinsen, Rohstoffe und DAX-Aktien gegeben. Das für die Performance ausschlaggebende DAX-Positionstrading wird mit DAX-Termin-Kontrakten (Futures) umgesetzt, was auch für den Eurostoxx 50 gilt. Für jede Empfehlung werden dazu noch alternative Instrumente, wie Hebelprodukte und CfDs, mit konkreten Stops genannt.

chili-assets.de: Wie kommen die Handelssignale zustande? Erfolgt der Handel diskretionär auf Basis der Erfahrung von Herrn Haack? Welches System steckt dahinter?

C. Eichler: Der Trading-Ansatz ist vollständig diskretionär. Neben der Charttechnik achtet Herr Haack vor allem auf markttechnische Faktoren wie das Sentiment sowie Stärke oder Schwäche im Markt, wie z.B. die Marktreaktion auf Zahlen oder Nachrichten; Indikatoren spielen eine eher untergeordnete Rolle. Fundamentale Einflussgrößen werden mit einbezogen, wenn sie kurzfristig eine hohe Relevanz aufweisen. Insgesamt kann man den Ansatz als ganzheitlich bezeichnen. Im Börsenbrief HAACK-DAILY ist nun ein automatisches Daytrading-Handelssystem im DAX hinzugekommen, das bereits 2001 entwickelt wurde und sich seit 2003 erfolgreich im Markt behauptet hat.

chili-assets.de: Erzählen Sie uns doch bitte etwas zum Risikomanagement des Handels.

C. Eichler: Im Schnitt werden ca. 60 Punkte pro FDAX-Trade am Anfang eines Trades riskiert. Dies sind 1.500 € und somit ca. 3% bei einem Konto von 50.000 €. Im Durchschnitt verlieren die Verlusttrades jedoch deutlich weniger, so dass der Durchschnittsverlusttrade bei ca. 1,5%, also 750 € liegt.

chili-assets.de: Wo sehen Sie Stärken und Schwächen in seinem Handel?

C. Eichler: Herr Haack hat ein hohes Fachwissen, eine sehr große Erfahrung mit über 25 Jahre an den Märkten und kann dadurch sehr schnell aktuelle Marktkorrelationen erkennen. Er ist außerdem in der Lage, die „soft-facts“ immer wieder neu zu einem erfolgreichen Puzzle zusammenzusetzen. Gerade das schwer greifbare Sentiment bzw. die Marktpsychologie sind häufig entscheidende Kriterien für den dauerhaften Erfolg an der Börse. Zudem reagiert Herr Haack sehr flexibel auf Markt-Veränderungen und hält nicht stur an einem Trade fest. Herr Haack schafft es auch in schweren Zeiten seinen Stil beizubehalten und verwirft nicht ständig seine Handelsstrategien. Dadurch kehrt er immer wieder auf die Erfolgsspur zurück, auch wenn die Märkte zeitweise irrational oder zumindest anders als häufig verlaufen. Durch die Fähigkeit neue Trends oder kurzfristige Trendwechsel frühzeitig aufzuspüren, kommt es immer wieder vor, dass Herr Haack etwas zu früh in eine Richtung spekuliert. Dies endet dann mit dem einen oder anderen Fehltrade, aber meist läuft es dann doch in die antizipierte Richtung. Manchmal agiert Herr Haack etwas zu ungeduldig und verwirft seine Positionen, bevor es im Anschluss doch in die gewünschte Richtung läuft. Das ist die Kehrseite der angesprochenen Flexibilität. Diese Features gehören aber leider zu einem guten Trader hinzu.

chili-assets.de: Welches Drawdown-Risiko mussten Anleger in der bisherigen Tradinghistorie verkraften können?

C. Eichler: Durchschnittliche Drawdowns im Handel des Dax Future liegen im Bereich von 600 Punkten, also 15.000 Euro. Bezogen auf eine Kontogröße von 50.000 Euro sind das 30%, damit muss ein Anleger nicht nur rechnen, damit muss er problemlos umgehen können, wenn er langfristig erfolgreich am Trading von Herrn Haack partizipieren will. Im Eurostoxx sind vergleichbare Drawdowns um 4.000 Euro anzusiedeln.

chili-assets.de: Welchen echten Aufwand ersparen Sie den Kunden, indem Sie den Abonnenten anbieten, die Signale von Herrn Haack auf einem Managed Account umzusetzen?

C. Eichler: Da Herr Haack einen rein diskretionären Handel betreibt, können Signale sehr plötzlich entstehen. Wer den Börsenbrief von Herrn Haack zum beständigen Nachhandel nutzen will, muss börsentäglich von 08.00 Uhr bis 22.00 Uhr in der Lage sein, sehr kurzfristig (innerhalb von 5 Minuten) agieren zu können. Diesen nicht geringen Aufwand nehmen wir dem Anleger ab; zudem profitiert der Anleger vom Know How unserer erfahrenen Händler, welche die Orders sehr schnell und preisschonend am Markt platzieren können.

chili-assets.de: Die Mindestanlagesumme der von Marc Wilhelms betreuten „Aktienverwaltung long/short“, die nach wie vor eine für uns beeindruckend zuverlässige Performance liefert, liegt bei 125.000 Euro. Ein Kundenkonto in dem „HAACK DAILY“ nachgehandelt wird, bieten Sie allerdings bereits ab 15.000 Euro an. Wie ist diese deutlich geringere Mindestanlagesumme möglich?

C. Eichler: Diese Darstellung muss etwas präzisiert werden. Ab 15.000 Euro ist der Nachhandel der Signale im Eurostoxx Future möglich, keinesfalls der Nachhandel der gesamten „HAACK DAILY“ Empfehlungen. In diesem Fall handeln Sie einen(!) vergleichsweise „kleinen“ Futurekontrakt, während Herr Wilhelms im Bereich der „Aktienverwaltung long/short“ ein diversifiziertes Aktien- und Optionsportfolio hält, in dem leicht zehn bis zwanzig einzelne Positionen zu finden sind.

chili-assets.de: Ist es die Absicht von PP-Brokerage gewesen, sich mit diesem Schritt ein neues Kundensegment zu erschließen?

C. Eichler: Zunächst einmal war es unsere Absicht, unser Team um einen weiteren hocherfahrenen Experten zu erweitern. Natürlich betreten wir mit der Herausgabe eines Börsenbriefs aber auch neues Terrain und hoffen, damit auch den Namen PP-Brokerage als Börsenbrief- Herausgeber und Finanzdienstleistungsinstitut noch bekannter zu machen.

chili-assets.de: Herr Eichler, vielen Dank für Ihre Antworten und weiterhin viele gute Trades!

Christopher Eichler ist zertifizierter US-Future Broker (Series 3) und Eurex Händler. Nach seinem Studium der Betriebswirtschaftslehre war er zunächst maßgeblich am Aufbau eines renommierten Online-Brokers beteiligt, bevor er im Jahre 2003 die Firma PP-Brokerage gründete. Seit nunmehr rund 15 Jahren scannt er weltweit die Märkte nach guten Handelssystemen, Börsenbriefen und Tradern ab, um seinen Kunden erstklassige Anlagemöglichkeit bieten zu können.

Hans-Jürgen Haack ist studierter Wirtschaftswissenschaftler mit mehr als 25 Jahren Börsenerfahrung. Während des Studiums begann sein Interesse für die Börsen und folgerichtig schrieb er seine Diplomarbeit über die technische Analyse von Aktienkursen. 1989 begann er als Assistent der Börsen-Legende Hans A. Bernecker und entwickelte schnell ein Faible für die Terminmärkte. Als der Derivatespezialist im Hause Bernecker war er ab 1998 verantwortlich für die Derivate-Briefe „Termin-Börse-Daily“, die dann zur „AB-Tradings“ wurde, und „Die Termin-Börse“. Hans-Jürgen Haack tritt regelmäßig im Deutschen Anleger-Fernsehen auf und hält Vorträge bei Seminaren, Börsentagen/Messen und Road-Shows der Emittenten. Seit Mitte Januar ist er bei PP-Brokerage als Ressortleiter Martkanalysen angestellt und erstellt unter dem Portal www.haack-boersenbrief.de den täglichen Derivate-Börsenbrief HAACK-DAILY. Interessenten können seine Handelssignale ab sofort in Form eines Managed Accounts kostengünstig von PP-Brokerage mithandeln lassen

chili-assets.de
chili-assets.de ist eine Vergleichsplattform für Managed Accounts. Institutionelle-, private Investoren und Medienteilnehmer haben auf dieser Internetseite die Möglichkeit die Leistungsfähigkeit verschiedenster Managed Accounts miteinander zu vergleichen. Die von Capitalteam Consulting recherchierten und geprüften Performance- und Risikokennziffern erleichtern Interessenten die Auswahl der passenden Anbieter. Weitere Informationen finden Sie unter www.chili-assets.de.

Hinweis zu Managed Accounts
Managed Accounts favorisieren zumeist chanceorientierte Anlagestile, die nicht in jeder beliebigen prozentualen Größenordnung für die Wertpapierdepots der Investoren geeignet sind. Die richtigen Handelsstrategien in der richtigen Dosierung allerdings können herkömmlichen Wertpapierdepots die richtige Würze verleihen und maßgeblich zu einem besseren Chance-Risiko-Verhältnis beitragen.

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Malte Papen

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