Jeder kennt das Problem, wenn es ins weit entfernte Ausland geht, kann man bekanntlich nicht mit dem Euro zahlen, sodass ein Wechsel von Euro in die jeweilige Landeswährung zu erfolgen hat. Doch leider nehmen es vor allem private Wechselstuben beim umrechnen nicht so genau und Touristen haben oft unter sehr schlechten Wechselkursen zu leiden. Daher lohnt es sich vorher einmal selber, online die jeweiligen Geldbeträge umrechnen zu können, um der Wechselstube Paroli bieten zu können. Auch sollte immer bedacht werden, dass es sich lohnt mehrere Angebote zu vergleichen, bevor eine Entscheidung für einen Geldwechsel getroffen wird. Neben privaten Angeboten lohnt es sich auch bei den lokalen Banken am Urlaubsort einmal vorbeizuschauen, oftmals bieten Banken beim umrechnen deutlich bessere Kurse an. Sind erst einmal die Probleme mit umrechnen und Umtausch am Urlaubsort geregelt, steht einem erholsamen Aufenthalt nicht mehr viel im Wege.

Doch sollten Touristen immer bedenken, dass es vor allem Trickdiebe auf die Urlaubskasse der Touristen abgesehen haben. Daher sollte schon einige Vorkehrungen getroffen werden, um nicht am Ende von einem Trickdieb geleimt zu werden. Wichtig ist es, Wertgegenstände konsequent entweder im Hotelsafe, oder Zimmersafe zu verschließen. Auf keinen Fall sollten größere Geldbeträge während eines Stadtbummels etc. durch die Gegend getragen werden. Viel mehr sollte vorher in etwas bemessen werden, wie viel Geld benötigt wird. Das Geld bzw. die Geldbörse sollte auch nicht unachtsam im Rucksack transportiert werden. Es empfiehlt sich beispielsweise eine Umhängegeldbörse zu nutzen, welche verdeckt unter der Kleidung getragen werden kann und einen guten Schutz gegenüber Langfingern bietet.