Kreditkarten müssen nichts kosten

Die Kreditkarte – für manche Fluch, für viele Segen. Wer eine solche besitzt, der muss sich natürlich im Klaren sein, dass er seine Finanzen immer im Auge behält. Schnell ist mit der Plastikkarte der Überblick verloren und man weiß am Ende nicht mehr, wie viel Geld denn ausgegeben wurde. Das böse Erwachen kommt dann, wenn die Kreditkartenabrechnung kommt. Wer allerdings alles im Blick hat, der wird auf die Annehmlichkeiten einer solchen Karte nicht mehr verzichten wollen. Ist sie für die meisten doch auch schon völlig normal geworden. Wir zahlen damit unsere Tankrechnung, wir zahlen das Essen beim Italiener, im Urlaub bezahlen wird damit das Hotel und im Internet kann man ja auch einkaufen gehen und sofort bezahlen. Praktisch, schnell und komfortabel.

Wird eine Kreditkarte benötigt, dann steht man vor der Wahl des Kreditinstituts. Viele nehmen ihre Hausbank, ist schließlich am einfachsten. Dadurch versperren sie sich aber den Weg, die Konditionen anderer Banken zu checken. Denn keine Bank bietet genau dieselbe Kreditkarte an wie die andere. Die Unterschiede sind oft extrem groß. Vor allem bei den Kosten. Es gibt Banken, die verlangen für die Kreditkarte gar nichts, andere wollen jährlich Geld dafür sehen – und das kann sogar einen Beitrag von über 100 Euro nach sich ziehen. Stellt sich die Frage, warum so große Unterschiede da sind? Das liegt daran, dass mit der Kreditkarte Extras angeboten werden. Ob man die nun braucht oder nicht, muss man individuell entscheiden. Und genau dafür ist ein Kreditkartenvergleich anzuraten. Den kann man schnell und bequem im Internet durchführen. Finanzprodukte24 bieten auf der Seite http://www.finanzprodukte24.de/kreditkartenvergleic.html alle notwendigen Infos dazu.

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