Jeder Mensch kommt mit einem perfekt funktionierenden Gehirn auf die Welt. Leider lässt die Leistung unseres Gehirns mit der Zeit nach. So können Gedächtnislücken entstehen, die zwar mit dem Alter nicht ausbleiben, aber die man nicht einfach hinnehmen muss. Denn es gibt Wege und Mittel, diesen Zustand zu verbessern.
Dazu stellt die Wissenschaft eine Reihe von Tests zur Verfügung. Nicht alle sind so anspruchsvoll wie der Pilotentest. Hier ist neben anderen Eigenschaften vor allem gutes räumliches Vorstellungsvermögen gefragt. Es gibt aber auch eine Reihe von Tests, die andere Fähigkeiten fordern. So etwa den Syllogismus, die Griechen des Altertums bezeichnen damit die Eigenschaft, aus bekannten Fakten logische Schlüsse zu ziehen. Dies wird gern in Rätseln wie etwa Analogien angewandt. Hier sollen Wortpaare sinnvoll ergänzt werden. Dazu stehen die Worte in einem logischen Zusammenhang. Eines der Wortpaare ist dabei unvollständig, um es zu ergänzen, bietet man einige Worte an. Aber nur eines der Worte passt wirklich dazu.
Ein ebenfalls oft sehr kniffliger Test ist der, bei dem Zahlenreihen oder Zahlenfolgen weitergeführt werden müssen. Auch hier ist logisches Denken gefragt. Denn nicht immer ist gleich erkennbar, welches die nächste Zahl ist. Oft sind die Zahlenfolgen nur dann erkennbar, wenn man nur jede zweite oder dritte Zahl vergleicht. Aufgaben dieser Art werden gern für den IQ Test verwendet. Hiermit soll das mathematische Verständnis eines Menschen getestet werden. Egal für welche Art von Test man sich entscheidet, wichtig ist, dass man sein Gehirn immer in Bewegung hält.