Bilderschienen, auch Galerieschienen genannt, gab es früher hauptsächlich in Museen oder Galerien. Dort haben sie sich bewährt. Immer mehr Privatleute wählen deshalb heute Bilderschienen zur Hängung ihrer gerahmten Meisterwerke, Spiegel oder Landkarten.

Viele Bilder und doch keine Löcher in der Wand

Wenn man die Bilderschienen erst einmal mittels Dübeln, Schrauben oder Haken an die Decke oder der Wand montiert hat,dann kann man immer wieder neue Bilder oder andere Gegenstände bis 20 kg an den Kunststoffseilen befestigen und die Wand immer wieder neu gestalten.

Die Bilderschienen sind aus Edelstahl gefertigt und sind in Weiß oder gebürstetem Edelstahl im Handel erhältlich. Das Material ist sehr stabil und fügt sich sehr gut in die Räume ein, da es die Bilderschienen in vielen verschiedenen Längen von 2, 3 und mehr Metern zu kaufen gibt sowie auch längere Bilderschienen. Da der Transport in kürzeren Abmessungen einfacher ist, sind die Bilderschienen mit Hilfe von Zwischenstücken nach Belieben verlängerbar.

Perlonschnüre, fast unsichtbar und sehr tragfest

Die Perlonschnüre, an die die Bilder mit Hilfe von Haken, Ösen und Schraubgleitern eingehängt werden, sind tragfähig bis 20 kg und in vielen verschiedenen Längen erhältlich. Man kann sie in die gewünschte Länge schneiden, die Befestigungshaken einhängen, die Schraubgleiter in die Bilderschienen schieben und schon kann das Bild in die richtige Position an der Wand gebracht werden. Nachjustierungen sind problemlos möglich, da die Befestigungshaken mit einem Fingerklick gelockert werden können, damit das Seil nach oben oder unten gezogen werden kann.

Bilderschienen gibt es auch im Internetshop auf www.bilderrahmenshop24.de. Sie können einzeln oder als Set mit allem notwendigen Zubehör bestellt werden.