Komforthaus für alle Generationen: ZAPF bringt erstes Reihenhaus mit integriertem Aufzug auf den deutschen Markt
Pressetext verfasst von Froehlich PR am Di, 2010-12-07 13:34.2060 – so die Prognose des Statistischen Bundeamtes – wird jeder dritte Bundesbürger mindestens 65 Jahre alt sein, jeder siebte sogar 80 Jahre oder älter. Und bereits in den kommenden beiden Jahrzehnten wird der Anteil älterer Menschen ohne Zweifel deutlich steigen. Eine Entwicklung, die in den meisten Lebensbereichen Veränderungen verlangt, und auf die nun auch ZAPF-Bau reagiert hat. Als erstes Reihenhaus auf dem deutschen Markt ist das neue ZAPF-Komfortreihenhaus mit einem integrierten Aufzug ausgestattet. Besonders ältere Hauskäufer, aber auch junge Familien oder bewegungsbeeinträchtigte Personen profitieren von diesem zukunftsweisenden Konzept.
Mit dem Ruf, das Leben spiele sich vor allem auf der Treppe ab, haben Reihenhäuser seit jeher zu kämpfen. Trotzdem erfreuen sie sich konstant größerer Beliebtheit als Eigentumswohnungen. Kein Wunder: Mehr Fläche, ein Keller und ein Garten bieten deutlich mehr Wohnkomfort – wenn auch nicht auf einer Ebene. Noch dazu sind auch Einfamilienhäuser in der Regel auf zwei Ebenen ausgelegt. Treppen steigen gehört also auch hier zum Lebensalltag.
Für Hauskäufer, die sich das jedoch künftig ersparen wollen bzw. müssen, gibt es nun eine innovative Lösung. Als Trendsetter in Sachen Fertigbau bekannt, hat die ZAPF GmbH als erster deutscher Hersteller ein Komfortreihenhaus mit integriertem Aufzug konzipiert und damit einmal mehr ihre Vorreiterrolle hinsichtlich Trends und Entwicklungen der Branche unterstrichen.
Komfort für jede Altersklasse
Zielgruppe für das Reihenhaus der Zukunft sind jedoch bei weitem nicht nur ältere Hauskäufer, die Treppensteigen umgehen, aber gleichzeitig nicht auf das Wohnen auf mehreren Ebenen verzichten möchten. Auch junge Hauskäufer, die heute schon an altersgerechtes Wohnen denken, komfortorientierte Hauskäufer, die Wäsche, Getränke, oder Einkäufe bequem per Aufzug im Haus transportieren möchten, oder bewegungsbeeinträchtige Personen, die zeitweise auch einen Rollstuhl nutzen, sind die idealen Bewohner des neuen ZAPF-Komfortreihenhauses. Dank einer angepassten Flächenaufteilung und einer neuen Türenbreite von 88 cm wurde noch dazu das gesamte Hauskonzept an eine mögliche Rollstuhlnutzung angepasst und ist daher nun bedingt rollstuhlgeeignet. So können die Kosten für eine volle Barrierefreiheit – falls nicht unbedingt nötig – vermieden werden.
Über alle Stockwerke hinweg, vom Keller bis zum Dach, benötigt der Vollaufzug mit hochleistungsfähigem und zugleich extrem leisem Spindelmotorantrieb gerade einmal 15 Sekunden pro Geschoss. Ausgestattet mit einer maximalen Tragkraft von bis zu 600 kg und modernster Sicherheits- und Notruftechnologie, kann der können circa 5 Personen gleichzeitig Aufzug fahren oder selbst kleinere Möbelstücke bequem innerhalb des Hauses transportiert werden.
Geringe Mehrkosten – geringer Aufwand
Was nach einer kostspieligen Zusatzausstattung klingt, ist darüber hinaus zu attraktiven Preiskonditionen erhältlich und denkbar einfach zu realisieren. Da der Aufzug inklusive einer zusätzlichen Schmaltreppe in den Standardtreppenschacht passt, lassen sich alle ZAPF-Reihen- oder Doppelhäuser ab einer Breite von sechs Metern in ein neues Komfortreihenhaus verwandeln – ohne dafür wertvolle Wohnfläche opfern zu müssen. Möglich macht dies unter anderem ein innovatives Lift-Modell, das anstelle einer geschlossenen Kabine eine „schlanke“ und technisch raffinierte Plattformlösung bietet. In Kombination mit gläsernen Zugangstüren in jedem Stockwerk und in verschiedenen Farben erhältlich, ergibt sich so außerdem ein optisch reizvolles Wohnambiente mit modernem und urbanem Charme.
Schritt für Schritt zum Komforthaus
Um Hauskäufern die Planung eines integrierten Hausaufzugs möglichst flexibel zu ermöglichen – sowohl zeitlich, als auch finanziell – bietet ZAPF den neuen Lift auch als Nachrüstmodell. In diesem Fall wird zunächst nur die parallele Schmaltreppe eingebaut und der Aufzugschacht lediglich vorbereitet. Bis dann zum gewünschten Zeitpunkt der Lift nachträglich eingebaut wird, bietet der vorhandene Schacht – durch eingezogene Zwischenböden – in jedem Stockwerk eine nützliche Nische, die beispielsweise als Abstellfläche genutzt werden kann. Der Vorteil: Ist bei jungen Hauskäufern aktuell weder der Bedarf, noch das Budget für einen Aufzug vorhanden, kann dieser problemlos ergänzt werden, sobald er wirklich benötigt wird und neue Investitionen möglich sind. So wird das ZAPF-Komfortreihenhaus zum Generationenhaus der anderen Art und zu einem Wohnmodell der Zukunft.
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Carmen Bloß
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