Als Mann gibt es kaum etwas Schöneres als eine gesellige Runde mit den besten Freunden. Dabei kann man die Pokerrunde wieder beleben oder man trifft sich zum Fußballgucken auf der großen Leinwand im extra dafür eingerichteten Partykeller. Dort kann man seine Seele baumeln lassen und sich von der anstrengenden Arbeitswoche erholen. Dann fehlt zum großen Glück nur noch ein frisch gezapftes Bier. Dafür musste man bisher immer in die Kneipe gehen. Für viele reicht das Flaschenbier aus, doch dem Charme eines frischen gezapften Kruges kann niemand wiederstehen. Wenn man also das nötige Kleingeld dafür übrig hat, kann man sich eine Bierzapfanlage für den privaten Gebrauch in den Keller einbauen. Das ist weder ein großer Aufwand, noch muss man dafür sonderlich tief in die Tasche greifen. Wenn man die sich die Preise im Internet für die kleinen und großen Anlagen mal anschauen will, dann gibt es da sicher die eine oder andere Webpräsenz bei der man fündig werden kann. Da gibt es unterschiedliche Modelle, nach Größe und nach den Preisen unterschiedlich in der Qualität, doch alle erfüllen den Zweck. Den im Partykeller braucht man sicherlich keine professionelle Bierzapfanlage. Das würde dem Zweck nicht angemessen erscheinen. Wenn man sich für ein Modell entschieden hat, dann kann man es vor Vorfreude sicher kaum erwarten. Dann kann man eigentlich schon in die Stammkneipe gehen und sich die Tricks beim Zapfen vom Wirt ausführlich erklären lassen. Denn man will ja gut vorbereitet sein und nicht nur Schaumbiere servieren. Denn Zapfen will eben doch gelernt sein.