Wenn man Fortschritt als das erkennen möchte, was er letztendlich ist, muss man auch begreifen können, dass es ebenso fortschrittlich ist, zu altbewährten Dingen zurückzugehen, wenn sich die modernen nicht so bewährt haben wie man es sich erhofft hat. Dies gilt im Rahmen der Heizmöglichkeiten der heutigen Zeit für den Brennstoff Holz.

Jahrhunderte lang dienste Holz ausschließlich als Brennstoff und wurde dann vor allem aus Bequemlichkeitsgründen durch Öl und Gas ersetzt. Jedoch haben diese nun ausgedient. Denn durch Rohstoffknappheit und einem bewussteren Umgang mit der Umwelt, ist nun deutlich klar, dass diese Brennstoffe nur vorübergehend eine gute Variante des Heizens waren. Holz ist wieder aktueller denn je und die modernen Möglichkeiten des Heizens, sind nicht wesentlich unbequemer als der Anschluss an einen Öltank oder Erdgas.

Für bequemes Heizen mit Holz bietet sich ein Pelletofen an. Denn Pellets sind im Grunde nichts weiter als Rest- oder Abfallstoffe aus der Holzverarbeitung, zum Beispiel in Sägewerken. Somit könnte man sich auch als eine sehr wirtschaftliche und sinnvolle Abfallverwertung bezeichnen. Der Pelletofen an sich funktioniert automatisch und der integrierte Tank kann auf Vorrat aufgefüllt werden, wobei der Verbrauch an sich recht niedrig ist. Die Temperaturregulierung lässt sich ebenso einfach steuern wie bei anderen Heizsystemen und so ist man zwar zurück zum „alten“ Brennstoff, jedoch nicht weg von der "modernen" Bequemlichkeit.

Eine Beratung über den Einbau entsprechender Pelletöfen, die Nutzung, die möglichen Systemvarianten oder auch staatlichen Förderungen beim Umstieg auf diese Heizgeräte, bekommt man bei einem Pelletofen-Profi. Und ein Profi sollte auch den Einbau übernehmen.

WVV Weber Verwaltungs GmbH
Joachim Weber
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