Implantate – Die Wiederherstellung der Lebensqualität!

Wer den Begriff „Implantate“ hört, wird vermutlich verleitet sein, zunächst einmal an eine Brustvergrößerung zu denken, was man auch keinem verübeln kann in Anbetracht der Häufigkeit, in der dieses Thema über die Bildschirme flackert.
Es handelt sich dabei allerdings um ein viel bedeutenderes Thema, als man im ersten Moment vielleicht meinen könnte. Wer einmal die Möglichkeit hatte, bei der Planung von künstlichen Gelenken, die auch Implantate darstellt, dabei zu sein, der wird verstehen, wie viel Arbeit investiert werden muss, bis selbiges in voll funktionsfähiger Ausführung hergestellt werden kann. Viele Versuche und Tests sind nötig, um die Belastbarkeit und etwaige Abnützungen herauszufinden – ein Prozess, der viele Monate in Anspruch nimmt.

Da das Thema Implantate diesen Text in Richtung der Gelenke geführt hat, kann man auch bei selbigem bleiben und noch auf die Arthroskopie zu sprechen kommen. Die Arthroskopie ist eine Gelenksspiegelung, für welche ein Endoskop verwendet wird. Die Arthroskopie wird immer dann verwendet, wenn es vonnöten ist, in das Innere eines Gelenks zu blicken. Besonders nach bestimmten Sportverletzungen kommt das Arthroskop, wie das Endoskop auch genannt wird, des Öfteren zum Einsatz. Bevor jedoch mit dem chirurgischen Eingriff begonnen werden kann, bedarf es einer genauen Untersuchung im Vorfeld. Mit verschiedener Röntgenbilder muss gearbeitet werden.

Eine Frage, die viele Patienten beschäftig, ist die der Narkose. Viele Menschen haben Angst vor Schmerzen oder haben (zum Teil unberechtigte) Sorgen bezüglich der angesprochenen Narkose. Für Eingriffe, die am Knie durchzuführen sind, gibt es in der Regel zwei Arten, zum einen die Vollnarkose und zum anderen die Rückenmarksnarkose. Auch hier sollte im Vorfeld mit dem Arzt genau Absprache gehalten werden, welche Variante denn am ehesten in Frage kommt. Meistens hängt die Entscheidung auch von der Krankengeschichte bzw. vom allgemeinen gesundheitlichen Zustand des Patienten bzw. der Patientin ab. Bei wichtigen Operationen sollte jedenfalls stets der Qualität und der Sorgfalt Vortritt gewährt werden.