HWCV öffnet die Pforten für Investoren - Hohe Rendite erwartet

Das Münchner Technologietransfer Unternehmen HWCV vermarktet die so genannte Kapillartechnologie und hat nun auch für diese Technologie die Pforten für Investoren geöffnet

Die Erwartungen der Analysten sind hoch, da das vor 15 Jahren gegründete Münchner Unternehmen nach den anerkannten S&P Rating Kriterien nunmehr einen Wert von zehn Millionen Euro besitzt, und seit Gründung eine Rendite von durchschnittlich 20 % für seine Anleger erwirtschaftete.

Diese bereits in der Vergangenheit erzielte Rendite in Verbindung mit der nunmehr vorliegenden Technologie verspricht in der Tat einen außerordentlichen Ertrag, der Anleger aufhorchen lassen dürfte.

Nachdem die Technologie eigentlich entwickelt wurde, um bei Kernkraftwerken eine auf Kühlwasser basierende Effektivitätserhöhung von siebzig Prozent zu erreichen, stellte sich nach der akademisch wissenschaftlicher Begutachtung heraus, dass mittels der Technologie zwar Energie wie geplant generiert werden kann, die Quelle dieser generierten Energie allerdings nicht in einer Abkühlung des umgebenden Kühlwassers zu lokalisieren ist.

Damit ist aber der Ursprung der tatsächlich vorliegenden Energie aus akademischer Sicht nicht erklärbar, denn es gibt aus physikalischer Sicht keine Alternativen zu einer Abkühlung des Wassers. Die Technologie gilt daher vor allem in akademischen Kreisen als so genanntes Perpetuum mobile.

Der Gründer des Unternehmens, Hans Weidenbusch, sagte seinerzeit nach Bekanntgabe der akademischen Stellungnahmen: “ Mir wäre es lieber gewesen, das Wasser hätte sich aus naturwissenschaftlicher Sicht abgekühlt, denn es ist klar, dass die Vermarktung eines Perpetuum mobiles kein Selbstläufer sein wird. Jedermann hat schließlich in der Schule gelernt, dass es so eine Apparatur gar nicht gibt, und auch wenn dessen Existenz nun mittels öffentliche Vorführungen belegt wurde und in der Folge von allen führenden Universitäten bestätigt wird, muss bei Investoren doch noch viel Überzeugungsarbeit geleistet werden, dazu ist die zu erzielbare Rendite so hoch, dass es sowieso keiner glauben wird“

Diese Überzeugungsarbeit ist nunmehr jedoch in eindrucksvoller Weise erfolgt. Dies gelang zum großen Teil durch öffentliche Präsentationen, welche eindeutige anschließende Bezeugungen der anwesenden Pressevertreter zur Folge hatten.

So schrieb Wieland Boegel von der Süddeutschen Zeitung in einem halbseitigen Artikel: „Die Zuschauer sind beeindruckt, denn Weidenbusch ist es tatsächlich gelungen einen außergewöhnlichen physikalischen Effekt darzustellen“ , und Christine Pollithy berichtete ebenso ausführlich im Münchner Merkur mit den Worten: „Dieser Prozess wiederholt sich immer wieder; das System verrichtet also mehr physikalische Arbeit als es laut den Grundsätzen der Wissenschaft eigentlich sollte und produziert dabei sogar noch ein wenig Energie.“, siehe http://www.wissenschaft-frontal.de/screen.php?Lang=Spa&Text=6

Zudem wurden in den Artikeln zahlreiche anwesende Physiker zitiert, sie sich nach gründlicher Prüfung des Funktionsmechanismus von der Funktionalität der präsentierten Apparatur überzeugen konnten, und diese dann auch gegenüber den anwesenden Medienvertretern uneingeschränkt einräumten.

Ebenso lies ein in der Fachzeitschrift Raum&Zeit von Dipl. Phys. Detlef Scholz veröffentlichter Artikel keinen Raum für Spekulationen und es wurde klar, dass man es aus akademisch physikalischer Sicht ohne den geringsten Zweifel mit einem Perpetuum mobile zu tun hat, siehe http://www.raum-und-zeit.com/index.php?raum_und_zeit_16614

Nun fürchtete man allerdings seitens der HWCV, dass die wissenschaftliche Sicht der Technologie zwar noch so eindeutig sein mag, aber für Investoren möglicherweise immer noch zu abstrakt sein könnte.

So beschloss man seitens der HWCV, allgemein bekannte und vertrauenswürdige Institutionen ins Spiel zu bringen. Ihre Wahl viel daher unter anderem auf die Stiftung Warentest mit Sitz in Berlin, der die vorliegende Technologie unter Hinweis auf die Satzung der Stiftung Warentest, §2, (1), Satz 3, und unter Hinweis auf die Umweltleitlinien der Stiftung Warentest, Vorwort und Absatz 2.5, zur Prüfung vorgelegt wurde. Hans Weidenbusch sagte dazu, „Das tut keiner, der nicht beweisen kann, dass er die Wahrheit spricht.“, http://www.wissenschaft-frontal.de/screen.php?Lang=Deu&Text=4

Es folgten Greenpeace sowie die Bundesgeschäftsstellen der großen Volksparteien und es zeigte sich, dass auch diese der wissenschaftlichen Darstellung der neuartigen Technologie Folge leisten, siehe http://www.wissenschaft-frontal.de/screen.php?Lang=Deu&Text=4

So ist der HWCV also gelungen, sowohl den wissenschaftlichen Meinungsbildnern wie auch den politischen Entscheidungsträger die unbestreitbare Funktionalität der Technologie zu belegen, und zudem von den ganz außerordentlichen Perspektiven der neuen Technologie zu überzeugen, die mehr als nur unkonventionell bezeichnet werden darf.

Als Fazit bleibt, dass diese Technologie entweder Kernkraftwerke um bis zu 70 % effektiver macht, oder Kühlschränke ermöglicht, die Strom liefern, in jedem Fall aber eine völlig Standort und Rohstoffunabhängige Energieerzeugung ermöglicht, und dies in Verbindung mit dem belegten Know-How der HWCV eine Anlagemöglichkeit der Extraklasse bietet.

Nähere Informationen unter :

http://www.wissenschaft-frontal.de/screen.php?Lang=Deu&Text=4

H. Meyer ( Quelle HWCV )

05.10.2010: