Interboot: Bootsbranche nimmt Kurs auf Hochkonjunktur

 Bavaria 34Friedrichshafen, 27.09.2010 – Nach Berechnungen des Bundesverbandes Wassersportwirtschaft (BVWW) steigerte sich die Produktion von Booten im ersten Halbjahr 2010 um zwölf Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Über 95.000 Besucher strömten in die Messehallen der 49. Interboot und an den Vorführhafen-Hafen am Bodensee. Das sind laut dem Messeveranstalter 1.600 mehr Wassersport-Begeisterte als im Vorjahr.

518 Interboot-Aussteller aus 25 Ländern präsentierten auf dem Messegelände in Friedrichshafen und am nahe gelegenen Bodensee ihre Boote und Wassersport-Geräte. Aussteller verkauften Zubehör von der Schiffsschraube über Navigationsgeräte bis hin zur maritimen Bekleidung teils vor Ort. Für Weltneuheiten wie die Yacht "Bavaria 34" sei die Nachfrage sehr groß gewesen. ‘Sie habe die Erwartungen übertroffen, berichtet Meik Lessig, Sales Director North Bavaria Yachtbau GmbH zufrieden. "Im Motorbootbereich haben wir im Auftragseingang eine Steigerung um 30 Prozent, im Segelboot-Bereich sogar eine Steigerung um das Doppelte zum Vorjahr. Ich bin von der Messe hier in Friedrichshafen begeistert.", so Lessig weiter. Über die Hälfte der Neuboot-Händler beurteilen im ersten Halbjahr 2010 die Geschäftslage besser als im Vorjahr; 2009 waren es rund ein Viertel der Geschäftsleute laut Konjunkturumfrage.

Die Interboot gewinnt durch Information und Mit-Mach-Wassersport

Messechef Klaus Wellmann ist überzeugt, dass die Interboot wohl mit dem umfangreichsten Rahmenprogramm aller Wassersportmessen in Deutschland aufwarten könne. Kinder und Erwachsene segelten oder schipperten in Kajaks, Kanus, auch Schlauchbooten auf dem Messe-See. Viele Wassersport-Fans tummelten sich an der Wakebord-Liftanlage. Am Interboot-Hafen probierten Kaufinteressierte Yachten im Bodenseegewässer aus. Besucher konnten in maritimer Atmosphäre Luxus-Boote von Performance 4407, Windy 35 Khamsin oder Boesch Costa Brava de Luxe genießen und sich Angebote erstellen lassen. Auch Williams 325 Turbo-Jet war mit seinen immer beliebter werdenden Jet-Beibooten vertreten. Liebhaber der Unterwasserwelt sprangen schnupperweise ins Messe-Tauchbecken.

Schauen und Workshops als Besuchermagnete

Die Beach-Fashion-Shows inspirierten mit Modetrends für den nächsten Urlaub. Wer eher an den technischen Seiten der Interboot interessiert ist, flanierte bevozugt entland der Zuliefererstände und Info-Schautafeln. Segel- und Rettungs-Workshops gaben praktische Tipps an die Hand. Die Werft Kemmer zeigt wie ein Holzboot-Rumpf entsteht: Auf einer Aktionsbühne zimmert sie den Deckunterkonstruktion eines Bootes. Vom Fachbesucher bis hin zur wasserportinteressierten Familie kam bei dieser Interboot jeder auf seine Kosten.

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