Nie wieder „oben ohne“ - Neues Haarsystem bewährt sich auch unter dem Skihelm

Fürth, 27. September 2010. Für Kinder in Italien besteht sie bereits, für alle Erwachsenen wird sie heiß diskutiert: die Helmpflicht für Skifahrer. In den vergangenen Saisons stand das Thema Sicherheit immer wieder im Fokus, nicht zuletzt durch spektakuläre Unfälle von Politikern und beim Weltcuprennen, die durch die Medien gingen. Auch wenn bis heute keine gesetzliche Vorschrift besteht, entscheiden sich immer mehr Skifahrer gegen „oben ohne“ und greifen zum Helm.

Aber auch in Bezug auf lichter werdendes Haupthaar oder Glatze ist „oben ohne“ ein Thema in der Ski-Szene. Wer sich mit dem „Kahlschlag“ auf dem Kopf nicht abfinden möchte, greift bislang zum gängigen Haarersatz. Problem: Helm und Zweithaar vertragen sich nicht besonders gut. Spätestens beim Absetzen des Helms gerät der perfekte Sitz von Toupet und Co. in Gefahr. Doch für Skifahrer mit Wunsch nach sicherem Haarersatz gibt es jetzt eine Lösung:

Mit dem neuen 1-Weg-Haarhaut-Haftsystem ContactSkin SPEED entwickelte die Gesellschaft für Haarästhetik für Herren mit kleinsten Geheimratsecken bis hin zur kompletten Glatze eine Alternative zu üblichem Zweithaar. Seine selbstklebende Eigenschaft ermöglicht eine schnelle und einfache Anwendung und erlaubt auch festes Ziehen an den Haaren, starkes Schwitzen oder ständiges Auf- und Absetzen eines stramm sitzenden Skihelms.

Zudem ermöglicht das System durch perfekte Passform und natürliches Aussehen sämtliche Frisuren und Stylings. Möchten Männer ihre Haarmenge nach und nach unauffällig erhöhen, so ist dies mit den monatlich wechselnden Haarsystemen ebenso möglich wie radikale Frisurenwechsel. Nach einem ersten Termin zur Bestimmung der genauen Haarfarbe bei einem zertifizierten Friseur geht es wenige Tage später an das eigentliche Aufbringen der extrem dünnen und luftdurchlässigen Folie, in die jedes einzelne Haar von Hand eingestochen ist. Nach einer gründlichen Säuberung und Entfettung des betroffenen Kopfareals appliziert der Fachmann die selbstklebende Haarhaut und schneidet anschließend die vom Kunden gewünschte Frisur, bei der Eigen- und Fremdhaar miteinander verschmelzen. Ergebnis: eine normale, individuelle Frisur mit gesundem Haar.

Alle vier bis sechs Wochen steht von nun an wie gewohnt die Fahrt zum Friseur auf dem Programm: Nach der Ablösung der Haarhaut befestigt der Friseur das neue ContactSkin SPEED auf der Kopfhaut des Kunden, das alte entsorgt er komplett. Dank dieser Methode sind graduelle Anpassungen bei weiter fortschreitendem Haarverlust und Ergrauen ebenso unkompliziert wie die alltägliche Pflege.

Über die Gesellschaft für Haarästhetik:
Im Jahr 1991 wurde das Unternehmen gfh Gesellschaft für Haarästhetik von Cornelia Hoffmeister gegründet, lange Jahre enthielt das Sortiment hauptsächlich Toupets, Perücken, Zubehör und Pflegeprodukte. Das Unternehmen beschäftigt 18 Mitarbeiter. Seit 2007 vertreibt gfh ContactSkin und seit 2009 die selbstklebende Weiterentwicklung ContactSkin SPEED europaweit an Friseure. Diese Systeme bestehen aus 1-Weg-Haarfolien, sogenannten Haar-Haut-Systemen, die alle 4-6 Wochen ersetzt werden, unverrückbar auf der Kopfhaut haften und Männern somit eine ganz neue Alternative zu Toupets und Implantationen bieten.

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