Jede Scheidung kann sich in zwei Richtungen entwickeln. Die meisten Ehen werden heute einvernehmlich geschieden, lediglich ca. 20 Prozent der Ehen werden im Streit beendet. Ob die Scheidung einvernehmlich abläuft oder sich zu einem „Rosenkrieg“ entwickelt, zeigt sich häufig erst im laufenden Verfahren.
Wer den Entschluss zur Ehescheidung getroffen hat, sollte sich zunächst einmal informieren, was er tun kann, um böse Überraschungen zu vermeiden. Das richtige Verhalten im gesetzlich vorgeschriebenen Trennungsjahr gehört hier ebenso dazu wie die richtige Planung für die Zeit nach der Scheidung. Auch wichtige Fragen wie die Klärung von Unterhalt oder der spätere Umgang mit gemeinsamen Kindern kann bereits im Vorfeld einer Scheidung geregelt werden.
Wenn Eheleute derart zerstritten sind, dass eine Einigung nicht mehr möglich erscheint, ist es umso wichtiger, sich zu informieren und kompetenten Rat einzuholen.
Damit Betroffene typische Scheidungsfehler vermeiden, bietet das Portal www.lebenslage-scheidung.de umfangreiche Informationen zu diesen Themen an. Der gravierendste Scheidungsfehler ist der schlecht vorbereitete und vorschnelle Abschluss von Verhandlungen zwischen den Eheleuten. Die Betroffenen setzen hier in vielen Fällen auf eine schnelle Lösung, ohne sich vorher ausreichend über Gestaltungsmöglichkeiten oder eventuelle Nachteile informiert haben oder einen Anwalt hinzu gezogen zu haben.
Die Unsicherheit der Beteiligten während der Scheidungsphase ist verständlich. Selten können betroffene Eheleute auf Erfahrungswerte zurück greifen. Häufig sind dann gemeinsame Kinder die Leidtragenden.

Pressekontakt:

Kanzlei und Wirtschaftsberatung
Gerald Werth
Ceciliengärten 20
12159 Berlin

E-Mail: info@lebenslage-scheidung.de
Web: www.Lebenslage-Scheidung.de