Quest Software präsentiert vFoglight Storage 1.0

Optimale Performance der virtuellen Infrastruktur durch Überwachen der physischen Storage-Umgebung
Köln, 6. September 2010 – Quest Software, Inc. (Nasdaq: QSFT) gibt die Verfügbarkeit von vFoglight® Storage bekannt. Die physische Storage-Monitoring-Lösung ermöglicht es Administratoren, die vorhandene Storage-Umgebung besser zu kontrollieren. Die Anwender erhalten eine bessere Einsicht in den Datenspeicher und weitere Komponenten. So lassen sich Performance-, Kapazitäts- und Topologie-Probleme besser erkennen, Service Level Agreements einhalten und Performance-Vorgaben erreichen. Erstmals präsentiert wurde die neue Lösung auf der diesjährigen VMworld in San Francisco.

Über ein Explorer-basiertes Interface gibt vFoglight Storage den Benutzern einen End-to-End-Überblick über die virtuelle und physische Schicht und zeigt so die Konfiguration der virtuellen Umgebung zum jeweiligen Zeitpunkt. Diese erweiterte Darstellung liefert Informationen und Einsichten, die notwendig sind, um Speicherpfade zu optimieren, den physischen Speicher zu reorganisieren und wenn nötig, die Speicherkapazität zu erhöhen.

Die Funktionen von vFoglight Storage im Überblick:
• Die genaue Performance-Überwachung hilft, schnell Probleme zu identifizieren, die die virtuelle Umgebung beeinträchtigen.
• Das Kapazitäts-Monitoring hilft, Engpässe beim allozierten Speicherplatz zu erkennen. Zudem gibt es Aufschluss über den tatsächlich genutzten Speicherplatz, beispielsweise innerhalb eines VMware-Datastore.
• Topologie- und grafische Ansichten zeigen die Beziehungen zwischen der virtuellen und physischen Storage-Infrastruktur als Momentaufnahmen. Damit lässt sich bestimmen, ob die aktuelle Storage-Konfiguration angemessen ist und dem tatsächlichen Bedarf entspricht.
• Vordefinierte Alarme weisen auf Abweichungen von branchenüblichen Best Practices hin und sorgen somit dafür, dass Probleme schneller identifiziert und gelöst werden können.
• Mitgelieferte Reports bezüglich der Performance, Kapazität und aufgetretenen Alarme unterstützen den Anwender dabei, Informationen zur Storage-Performance und Kapazität leichter allen Beteiligten zur Verfügung zu stellen.

„Die Grenzen zwischen physischer Infrastruktur und virtuellen Umgebungen haben bei Virtualisierungs-Administratoren, die für die Kapazitätsplanung und Fehlerbehebung zuständig sind, immer wieder für Probleme gesorgt“, sagt Brad Adamske, Senior Product Manager, Quest Software. „Wir haben vFoglight Storage speziell dafür entwickelt, diese Grenzen überwinden zu können. Wir geben Virtualisierungs-Administratoren die Möglichkeit, tiefer in die Storage-Infrastruktur zu schauen, Problembereiche aufzuzeigen und Speicherzuweisungen besser kontrollieren zu können. Durch die enge Zusammenführung von physischer und virtueller Welt geben wir Unternehmen eine einfache Methode an die Hand, Kosten und Risiken einzugrenzen, die durch unzureichende Kapazitätsplanung entstehen und gleichzeitig eine optimale Performance zu gewährleisten.“

Verfügbarkeit
vFoglight Storage 1.0 ist ab sofort als Testversion verfügbar unter www.questsoftware.de/vfoglight-storage.

Über Quest Software
Quest Software vereinfacht das Management von IT-Infrastrukturen und sorgt damit für Kostensenkungen bei mehr als 100.000 Kunden weltweit. Die innovativen Lösungen unterstützen Unternehmen selbst bei den größten Herausforderungen des IT-Managements, verbessern die Effizienz der IT-Abläufe und helfen, Zeit und Geld zu sparen – über physische, virtuelle und Cloud-Umgebungen hinweg. Weitere Informationen unter www.questsoftware.de.

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