Gelungene Eröffnung des neuen Ladenbüros + Artrooms der Gerschlauer GmbH Immobilien im Münchner Zentrum
Pressetext verfasst von Rudolf Dahn am Mo, 2010-07-26 16:05.Rauschendes Fest und Vernissage mit Werken
von Richard Fuchs
Am Abend des 07. Mai 2010 lud die Gerschlauer GmbH, eines der führenden Maklerunternehmen im Großraum München, zu Eröffnungsfeier und Vernissage ihres neuen Ladenbüros und Artrooms. Über 100 Gäste kamen in die neuen Räume im Münchner Zentrum an der Frauenstraße 38, gleich beim Isartor. Unter ihnen war unter anderem der Ehrenpräsident des ivd, Franz Rohrer. Der Geschäftsführer des ivd Süd, Ralf Sorg, hatte eine Grußbotschaft geschickt, da er wegen eines Kongresses in Baden-Baden verhindert war. Lichtdurchflutet, offen, modern mit ästhetisch anspruchsvollem Design, aber nicht kühl, präsentierte sich das Ladenbüro auf zwei Ebenen.
Wie Geschäftsführer und Inhaber Ingo Gerschlauer in seiner Eröffnungsrede betonte, war es eine zwangsläufige Entwicklung, einen zusätzlichen Servicestandort im Zentrum zu haben, nachdem man mit Filialen, Regionalbüros und Außenstellen in München und den angrenzenden Landkreisen gut aufgestellt ist. Durch die heutzutage üblichen längeren Arbeits- und Ladenöffnungszeiten und die damit verbundene intensivere Verschränkung von Arbeit und Freizeit, hat das Zentrum Münchens als Standort für Serviceleistung an Bedeutung gewonnen: „Unseren Kunden den besten Service zu bieten, war immer die Maxime unseres Handelns.“ Dass dies nicht nur Anspruch, sondern Realität ist, bewies der aktuelle Praxistest des Deutschen Instituts für Service-Qualität im Frühjahr 2010. Die Gerschlauer GmbH schnitt darin als einer der besten 17 Immobilienmakler von insgesamt 1.500 in München tätigen Maklern ab.
Das neue Ladenbüro vereinigt offene, kommunikative Lösung, die zum Eintreten auffordert, mit moderner Bürotechnologie und den Rückzugsmöglichkeiten für das persönliche Gespräch. Optimal sei der Standort wegen seiner guten Erreichbarkeit und Wahrnehmbarkeit, aber auch, „...weil uns gediegene Bodenständigkeit wichtiger war, als klassizistische Fassaden. Wir sind im gesamten Großraum München seit rund 40 Jahren erfolgreich tätig, verstehen uns auch als traditionelles Münchner Unternehmen und die Lage hier, zwischen Viktualienmarkt und Isar, ist urmünchnerisch.“
Darüber hinaus war es Ingo Gerschlauer ein Anliegen, einen Ort zu schaffen, der seinen Sinn über das geschäftliche Interesse hinaus findet. In seinem Verständnis sind Immobilien steingewordene Architektur. Letztere zählt wiederum zu den bildenden Künsten. Darüber hinaus fiel ihm auf, dass in letzter Zeit zwar einige Großmuseen entstanden, aber zahlreiche Galerien, Kunsthandlungen und kleinere Ausstellungsräume für Kunst aus dem Stadtbild verschwunden sind. Somit war die Idee geboren, in den neuen Räumen aktive Kunstförderung zu betreiben. Museum war damit keines geschaffen. Ein zusätzlicher Geschäftszweig sollte es nicht werden, denn ein möglicher Erlös aus den Exponaten, sollte zu 100 % an die Künstler fließen. Es sollte ein Raum im Alltag werden, an dem Kunst gefördert wird und in dem Kommunikation mit Kunst stattfinden kann: ein Artroom eben, ein besserer deutscher Begriff, der dies ausdrückt, ließ sich nicht finden. Begegnung mit Kunst und Dienstleistung im Immobiliensektor optimal eingebettet in die Möglichkeiten, die der Alltag einem bietet – das ist hier gelungen.
Folgerichtig war auch die Feier zur Eröffnung eine Kombination: Feier und Vernissage, mit Werken des renommierten Münchner Künstlers Richard Fuchs. Dessen Bilder drücken Bizzares und Weite aus, verbinden Dokumentarisches mit Phantastischem, teilweise Mystisches. Wie zum Beispiel die Stadtansichten von Wéji, die rein der Phantasie von Richard Fuchs entsprangen, sowohl Stadt, als Ansichten. „Durch Zufall fand ich in Google heraus, dass eine gleichnamige Stadt in Äthiopien tatsächlich existiert. Als ich meinen Fund einem Freund zeigen wollte, war sie in Google nicht mehr auffindbar“, sagte Richard Fuchs in seiner Rede zur Vernissage. Die Bilder stießen bei der Eröffnung auf großes Interesse und Beifall. Sie können künftig während der Ladenöffnungszeiten besichtigt und erworben werden.
Spätere, weitere Ausstellungen und Vernissagen sind geplant.
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