Wenn man ein Auto kaufen will, dann ist man meist Feuer und Flamme für ein bestimmtes Modell und will das dann auch unbedingt haben. Dann wird die Ausstattung begutachtet, es werden Extras dazubestellt und auch die PS Anzahl ist nicht unwichtig. Natürlich muss man auch ein wenig auf den Preis achten, doch ein Auto kauft man nicht jeden Tag, also darf es auch mal ein paar Tausender mehr kosten. Hat man dann den Kaufvertrag unterschrieben, kommt der unangenehme Teil, nämlich die Frage nach der Autoversicherung. Darüber hat man sich im Vorfeld noch keine Gedanken gemacht. Und plötzlich merkt man, dass einem die Versicherung, die einem der Verkäufer meist gleich mit anbietet, viel zu teuer ist. Was also tun? Zuerst einmal schon im Vorfeld wissen, welche Versicherungen es gibt und vor allem, welche für einen in Frage kommen. Es ist nämlich nicht so, dass jede Versicherung genau gleich viel kostet. Hier gibt es sehr große Unterschiede, die man nicht außer Acht lassen sollte, will man nicht zu viel Geld draufzahlen. Es kommt dabei allerdings nicht nur auf den Versicherer und dessen Konditionen an, sondern auch auf das Auto. Das Modell, den Hubraum, die Klasse. Denn danach werden Autos eingeteilt und der Versicherungspreis mitbestimmt. Hat ein Modell auffallend viele Unfälle, dann wird es in der Schadensklasse nach oben gestuft werden. Diese Dinge gilt es also beim Autokauf ebenfalls zu beachten. Wenn man sich schon im Vorfeld darüber informieren möchte und einen Autoversicherung Test durchführen will, dann findet man auf der Website http://www.deutschland-preisvergleich.de genau die Infos, die einem schnell weiterhelfen können.

Jörg Pfennig
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