Staatliche Förderung nicht links liegen lassen

Wenn einem der Staat schon mal etwas schenkt, dann sollte man das auch annehmen, schließlich kommt es selten genug vor. Wenn dann dabei noch an die eigene Altersvorsorge gedacht wird, ist das eine wirklich runde Sache. Das ist bei der Riester Rente möglich. Diese zusätzliche Altersvorsorge ist für Angestellte und alle anderen gesetzlich Rentenversicherten, also auch Freiberufler, Arbeitslose oder Hartz IV-Empfänger, möglich. Da die gesetzliche Rente für einen Lebensstandard, wie man ihn sich im eigenen Alter sicherlich vorstellt, in keinster Weise mehr ausreicht, muss man selbst Vorsorge treffen. Diese kann man mit einer privaten Altersvorsorge natürlich ebenso tun, doch dort bekommt man eben keinerlei Zuschüsse.

Bei der Riester Rente ist das anders. Wer den Mindestbetrag von 4 % des Einkommens selbst aufbringt, der erhält auch die Förderungen, die aktuell bei 154 Euro je Versicherungsnehmer liegen. Kinder erhalten 185 Euro und Kinder, die nach 2008 geboren wurden, sogar 300 Euro pro Jahr. Eine stattliche Summe, die man sich nicht entgehen lassen sollte. Wer diese 4 % nicht aufbringen kann, der kann auch weniger einzahlen, muss dann aber mit prozentualen Abstrichen rechnen. Der Sockelbetrag, um überhaupt eine Förderung zu erhalten, liegt bei 60 Euro pro Jahr.

Die Riester Rente ist behördlich zertifiziert. Das bedeutet, dass die Rückzahlungen in der Höhe der geleisteten Beiträge garantiert sind. Zusätzlich wird auch eine Mindestverzinsung von aktuell 2,25 % gezahlt. Meistens liegen die Renditen aber deutlich darüber – und das macht die Riester Rente gleich noch interessanter. Wer sich eingehend informieren möchte, der findet auf der Website http://www.finanzprodukte24.de/riester-vergleich0.html die notwendigen Informationen.

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Dominik Mangold
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