Erkenntnisse in der Suche nach dem optimalen Dachdecker

Die Erfahrungen diverser Hausbesitzer gehen hier auseinander. Insbesondere, wenn man auf billig gesetzt hat und Rechnung, Abwicklung und Ausführung deutlich mehr Aufwand bescheinigen.

Das Prinzip ist einfach: Wer billig will, muss hinsichtlich der Arbeit, die ein Dachdecker hat, einiges selbst wissen, teilweise auch übernehmen, damit wirklich ein billiges Angebot dabei herauskommt. Der Dachdecker muss auch leben. Und wenn er spart, dann spart auch der Kunde. Diesen eventuellen Vorteil bietet sich allerdings nur den Auftraggebern, die in Sachen Dachdecken vorab schon über ein Fachwissen verfügen. Es gibt sie, die Heimwerkerprofis, und in der Umsetzung ist es dann meist eine Kooperative: Hausbesitzer = Voraus-Arbeiter/Bauleiter. Dachdecker = Ausführer. Beide wissen idealerweise im Vorfeld, was auf sie zukommt. Sie kalkulieren als Team gemeinsam. Der Preis wird dann billig.

Nur was machen hingegen Hausbesitzer oder Häuslebauer, die weniger fachlich vorgeprägt auf ihr Dach schauen und dabei eine Dachsanierung im Auge haben? Für sie sind beispielsweise Anbieter von Online-Kalkulatoren oder auch Einkaufsportale wie www.my-hammer.de weniger geeignet. Zu spezifisch werden hier und da Fachfragen gestellt, z.B. nach gewünschter Konterlattung, die genauen Maße des Dachs oder seine vielleicht besonderen Eigenarten. Natürlich kann man anrufen, aber dennoch werden die Fragen trotz etwaiger Erklärungen nicht besser, weil Theorie und Praxis fehlen.

Für diese Kunden ist es besser Dachdecker zu suchen, die im Vorfeld eine gute Beratung vor Ort anbieten, dabei das Aufmaß des Daches selbst übernehmen, ein breites Spektrum an Eindeckungslösungen und -lieferanten im Programm haben und Angebote abliefern, die aufgrund der Sichtung vor Ort einen Festpreis garantieren können.

Das Internet bietet über www.dachdecker.de, oder www.dach.de Möglichkeiten, Dachdecker auszusuchen, sich zu informieren und sogar wie bei www.dach-guenstig.de sich Deutschlandweit einen kostenlosen Fachberater nach Hause kommen zu lassen. Hier kann man vergleichen und das Angebot wird dann günstig.

So gilt letztendlich die Erkenntnis, dass „billig“ nur etwas für Dach-Wissende ist. Weniger informierte sollten „günstig“ erwarten, weil „billig“ sich schnell als relative Größe hinsichtlich Zeit, Kosten und Qualität auswirken kann und dann letztendlich teurer wird.