Berkeley-Universität : Weidenbusch Perpetuum Mobile knackt einen Hauptsatz der Thermodynamik

Die Weidenbusch – Apparatur treibt kuriose Blüten. Während der Entdecker des Mechanismus (http://www.youtube.com/watch?v=WQ9E30j1sZw ), Hans Weidenbusch, nach wie vor äußerst vorsichtig agiert, und sagt, „seine Apparatur stellt definitiv die größte Herausforderung der Thermodynamik seit Anbeginn dar“, sind sich die Akademiker, wie nun auch die University of California, Berkeley ( http://berkeley.edu/ ), längst einig, dass es zu keiner Erwärmung des umgebenden Wassers kommt. Dies ist nämlich die Gretchenfrage bei der Apparatur von Weidenbusch.

Was steht fest ?

Fest steht, dass das Weidenbusch’ Kapillar-Perpetuum-Mobile eine Apparatur ist, die sich tatsächlich immerfort bewegt. Dies wurde mittlerweile schon dreimal vor nunmehr über 1500 Zeugen, zahlreichen Pressevertretern und unzähligen Physikern öffentlich demonstriert und wird mithin in der Fachwelt auch nicht bezweifelt.

Fest steht, dass Hans Weidenbusch alle Physiker aufgefordert hat, dem zu widersprechen, wenn Sie können. Diese Aufforderung ist allerdings eher rhetorischer Natur, denn der vorgestellt Mechanismus ist allen Ortes und jederzeit mittels eines Zündholzes, einer Metallklammer und eines Stücken Silberfolie zu überprüfen, und somit für seriöse Experimentalphysiker unbestreitbar.

Die einzig dabei zur Diskussion stehende Frage ist, woher kommt die dabei unstrittig erzeugte Energie. Es ergibt sich, dass diese Energie Einzig und Allein dem flüssigen Wasser entnommen werden könnte, da überhaupt keine andere Energiequelle zur Verfügung steht.

Dies konnte man jedenfalls der Stellungnahme der University of California, Berkeley ( http://berkeley.edu/ ), entnehmen, in der zu lesen ist, dass es zu einer absolut unerklärlichen Abkühlung des umgebenden Wassers kommen müsste, sollte man es nicht mit einem echten PM zu tun haben.

Weidenbusch erklärte dazu, dies wäre eben nun mal die einzige Möglichkeit, und wies darauf hin, dass folglich ein Schwimmkörper, der im Wasser von unten nach oben durch ein Kapillar geschleust wird, das Wasser abkühlen müsste, und zwar genau so wie ein Schwimmerkörper, der in Quecksilber von oben nach unten durch ein Kapillar geschleust wird. Dieses kann theoretisch offensichtlich nicht unmöglich sein, ist aber ohne Zweifel genau so undenkbar wie ein PM selbst, und wäre nicht minder sensationell.

Wie allerdings die zahlreichen befragten physikalischen Fakultäten ohne Ausnahme auf Anfrage bestätigten, ist aus physikalisch, akademischer Sicht eine Abkühlung des Mediums vollkommen ausgeschlossen und somit ergibt sich, dass die akademische Physik einräumt, es mit einem echten Perpetuum Mobile der ersten Art zu tun zu haben, während Hans Weidenbusch derzeit überhaupt Nichts ausschließt, außer dass die Hauptsätze Eins und Zwei der Thermodynamik im Zusammenhang mit der vorgestellten Apparatur keinesfalls beide gleichzeitig gültig sein können, so wie diese derzeit formuliert sind.

Dies bedeutet nun, dass somit allseits unbestritten der erste oder der zweite Hauptsatz der Thermodynamik falsifiziert worden ist. Dies stellt ein Novum in der Geschichte der Physikalischen Hauptsätze dar, und begründet die Qualität des Vorgelegten.

Kurz und bündig könnte man sagen, ein Erfinder stellt ein Perpetuum Mobile nur zur Diskussion, und die akademische Physik besteht vehement darauf, dass es eines ist. Kurioser geht’s nicht mehr.

H. Meyer ( Quelle : Wilhelm Bausch )

21.06.2010: