Gebündelte Energie für perfekte Haut - Laser korrigieren Hautschäden und Falten gezielt

Falten, Narben oder Pigmentstörungen im Gesicht empfinden viele Menschen als störende Makel. All diese Merkmale haben eines gemeinsam: Mithilfe von speziellen Lasersystemen lassen sie sich beseitigen. „Laser ermöglichen uns, die Energie zu bündeln und gezielt die gewünschten Regionen zu behandeln“, erklärt Dr. Afschin Fatemi, ärztlicher Leiter der S-thetic Clinics Düsseldorf, Hamburg und München. „Je nach Einsatzgebiet weisen die Laser bestimmte Wellenlängen auf und tragen entweder obere Hautschichten ab oder wirken in den tieferen Strukturen.“

Unerwünschte Hautzellen abtragen
Zu den wohl bekanntesten Laseranwendungen in der Schönheitschirurgie zählt das Laserpeeling – auch Skin-Resurfacing genannt. Mit diesem lassen sich großflächige Knitterfältchen und Aknenarben beseitigen. Ähnlich wie bei einem chemischen Peeling tragen Ärzte bei diesem Verfahren die Hautoberfläche gezielt ab. Zusätzlich wirkt die Laserenergie auf die Kollagenfasern in den tieferen Hautschichten, die sich daraufhin zusammenziehen. „Hierbei handelt es sich jedoch um eine intensive Belastung für das Gewebe, sodass Patienten einen längeren Heilungsprozess einplanen müssen“, sagt Dr. Fatemi. „Inzwischen verfügen wir über schonendere Verfahren, die in kombinierter Anwendung gleiche Effekte erzielen.“

Tiefenwirkung gegen Makel
So setzt der Schönheitschirurg bei Knitterfältchen, Narben, Alters- und Sonnenflecken und Melasmen den sogenannten Fraxel re:store Dual Laser ein. Bei diesem Gerät dringt der Laserstrahl unter die Hautoberfläche und zerstört dort pigmentierte oder alte Gewebezellen. Da er die umliegende Hautoberfläche nicht verletzt, verkürzt sich die Regenerationszeit im Vergleich zu herkömmlichen Laserverfahren deutlich. „Gewöhnlich führen wir die Behandlung in mehreren Sitzungen durch“, erläutert Dr. Fatemi, der in seiner Klinik über das erste Gerät in Europa verfügte. „Erste Ergebnisse zeigen sich bereits nach wenigen Tagen. In den darauffolgenden Wochen bilden sich neues Kollagen und Elastin, sodass sich das endgültige Bild nach circa zwei bis drei Monaten zeigt.“ Um zusätzlich einen straffenden Effekt zu erzielen, bietet sich die Kombination mit dem ThermaLift-Verfahren an. Hierbei dringen Radiowellen in die tieferen Hautschichten und regen dort ein Zusammenziehen des Kollagens und dessen Neubildung an.

Damit der Laser den gewünschten Erfolg zeigt, gilt der anschließenden Pflege der behandelten Bereiche besondere Aufmerksamkeit. Patienten sollten mit dem Arzt über individuell passende Salben und Feuchtigkeitscremes sprechen. Ebenso gelten Sonnenbäder in den ersten sechs Wochen nach der Behandlung als Tabu. Da die obere Hautschicht intakt bleibt, lassen sich gerötete Partien gut überschminken, sodass Patienten meist direkt wieder in ihren gewohnten Alltag zurückkehren können. Um zu klären, welcher Laser sich im individuellen Fall eignet, zählt ein ausführliches Vorabgespräch zu den zwingenden Voraussetzungen der Behandlung.

Weitere Informationen im Internet unter www.s-thetic.de.


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