Mein Auto hat einen Job!

Man könnte glauben, Werbung sei eine relativ junge Erfindung. Wer heute an Werbung denkt, dem fällt sofort das Fernsehen ein, Plakatwände, Zeitungen und Zeitschriften, das Internet, Litfaßsäulen oder Werbung auf Autos oder anderen Verkehrsmitteln. Jeder hat schon Autobusse, Taxis, Züge oder Lkws gesehen, die im Inneren oder auf den Außenflächen mit einer Fahrzeugwerbung versehen waren. Im Zuge von Ganzgestaltungen wird die gesamte Fläche genutzt, oft werden sogar die Fenster mit Lochrasterfolien beklebt.
Auch Werbung auf Autos ist immer häufiger zu sehen. Wer sein Fahrzeug zur Verfügung stellt, kann damit sogar Geld verdienen. Dies ist ein sehr effektives Mittel, um im Straßenverkehr Aufmerksamkeit zu erregen. Wer oft auf viel befahrenen Straßen oder in Ballungszentren unterwegs ist, sollte darüber nachdenken, sich durch Werbung auf Autos etwas dazuzuverdienen. Schließlich muss man dafür auch gar nichts tun, außer dass man eine Fläche auf seinem Fahrzeug zur Verfügung stellt. Man muss keineswegs das ganze Auto bekleben lassen, sondern auch nur eine gewisse Fläche, wie z.B. die Motorhaube, die vorderen oder hinteren Türen, das Heck oder die Heckscheibe.
Die Verdienstmöglichkeiten durch Werbung auf Autos hängen von verschiedenen Faktoren ab, z.B. von der Größe der Werbefläche, vom Zustand und Alter des Fahrzeugs, vom Standort und von der Fahrleistung. Um die Anbringung der Folie muss man sich selbstverständlich nicht selber kümmern – das erledigt die jeweilige Agentur. Man muss auch keine Angst haben, dass der Lack beschädigt wird. Die Folie lässt sich problemlos wieder entfernen und stellt für das zur Verfügung gestellte Fahrzeug keine Gefahr dar.
Wer also daran interessiert ist, durch Werbung auf Autos Geld zu verdienen, sollte sich an eine entsprechende Agentur wenden, welche einen über die jeweiligen Bedingungen und Verdienstmöglichkeiten genauestens informiert. Seriöse Anbieter lassen den Autobesitzer meistens mitentscheiden, ob er mit der in Frage kommenden Kampagne auch einverstanden ist. Wie lange der Pkw beklebt bleibt, hängt von der Kampagne ab.

04.06.2010: | | |