Kein akademischer Zweifel möglich : Erstes Perpetuum Mobile der Welt entdeckt
Pressetext verfasst von HolgerM am Mi, 2010-06-02 12:09.Die Sensation ist perfekt. Die wichtigsten physikalischen Fakultäten Deutschlands, Österreichs und der Schweiz haben es bestätigt. Wie kommt das ?
Ein Perpetuum Mobile der ersten Art (http://www.hp-gramatke.de/perpetuum/index.htm ) verstößt immerhin gegen den ersten Hauptsatz der Thermodynamik, den Energieerhaltungssatz ( EES ), und das ist immerhin eines der drei Heiligtümer der Physik des 21. Jahrhunderts und wird schließlich weltweit im Laufe jedes Physikstudiums dementsprechend gewichtet.
Es kommt daher, dass die physikalisch-mechanischen Lehrstühle der Universitäten Erlangen-Nürnberg, Stuttgart, Dresden, Bochum, Karlsruhe, Wien und Zürich bei der Beurteilung des vorgelegten Perpetuum Mobiles nur eine Alternative zum Erhalt des EES haben, nämlich den zweiten Hauptsatz der Thermodynamik für ungültig zu erklären.
Nun wird aber kein Physik-Lehrstuhlinhaber der Welt weder den ersten noch den zweiten Hauptsatz der Thermodynamik in Frage stellen, wenn ihm sein Arbeitsplatz lieb ist.
Und erneut stellt sich die Frage: Wie kommt das ?
Das ist nicht allzu schwer zu erklären, denn das vorgelegte Perpetuum Mobile ist derart transparent, dass es für Spekulationen keinen Raum im Gegensatz zu anderen bietet. Die Behauptung man hätte ein Perpetuum Mobile ist bei Gott nicht neu, jedoch handelt es sich bei allen diesen Apparaturen ausnahmslos um Maschinen, die mit Energie gespeist werden müssen, um ins Laufen zu kommen, und von denen dann behauptet wird, sie würden im Gegenzug dann mehr Energie produzieren, als sie eingespeist bekommen haben, siehe http://www.steorn.com/orbo/ .
Das ist natürlich in letzter Instanz Unsinn, denn eine Maschine, die mehr Energie produziert, als sie verbraucht, müsste sich folglich in jedem Fall selbst am Laufen halten, denn sie könnte ja die produzierte Energie sich selbst einspeisen und so weiter und so fort. Dies ist aber noch nie gelungen, und derartige Behauptungen sind ohne Ausnahme stets im Sande verlaufen.
Nicht aber so bei der nun von Hans Weidenbusch konstruierten Apparatur. Diese Apparatur besteht nämlich aus einem Schwimmkörper, der in einem Kapillarröhrchen aufsteigt, und leicht überprüfbar höher aufsteigt, als im umgebenden Wasser, siehe http://www.pictureupload.de/originals/pictures/261109193903_zeichnung.au... . Daraus ergibt sich für jeden auch nur mittelmäßigen Techniker, dass man folglich mittels Schwerkraft und Auftrieb eine sich ständig bewegende Maschine bauen kann, die zudem auch noch Energie liefert.
Man hat es also bei dem so genannten Kapillar-Perpetuum Mobile, http://www.youtube.com/watch?v=oB2JUq8tXl0&feature=related , mit einem Mechanismus zu tun, bei dem keinerlei Energie eingespeist werden muss, und es aber nach Aufnahme seiner Tätigkeit Energie liefert.
„Das interessante daran ist“, sagt der Entdecker“ das mit dem flüssigen Wasser ja eigentlich eine Energiequelle zur Verfügung stehen würde, aus der die generierte Energie stammen könnte“, und fügte hinzu, „ dies wäre allerdings physikalisch genau so undenkbar, wie die Maschine selbst. Ich habe mich daher sofort mit den federführenden mechanischen Fakultäten in Verbindung gesetzt, und war wirklich überrascht, dass diese das umgebende Wasser, das sich also bei Betrieb abkühlen müsste, als Energielieferant auf gar keinen Fall und um keinen Preis der Welt in Betracht ziehen wollten“
Und erneut drängt sich dadurch die Frage auf: Wie kommt das ?
Die Antwort ist wiederum nicht schwer zu verstehen. Während sich die Apparatur bewegt, bewegen sich die Schwimmkörper durch die Luft und durch das Wasser. Dabei entsteht Reibung. Nun weiß allerdings jeder Mensch aus dem Alltag, dass Reibung stets zu einer Erwärmung führt, nie aber zu einer Abkühlung. Das wissen nun aber auch Physikprofessoren und man kann davon ausgehen, dass der Satz –Reibung kann zur Abkühlung führen- einem Lehrstuhlinhaber Physik genau so unmöglich über die Lippen gehen kann, wie der Satz, - Energie kann aus dem Nichts generiert werden-.
„Was also bleibt, ist eine Apparatur, die sich selbst am Laufen hält, dabei Energie generiert, und keiner weiß, woher diese Energie stammt.“ sagten daher auch Pressevertreter von so seriösen Tageszeitungen wie der Süddeutschen Zeitung ( SZ-Ausgaben POLITIK Montag, 26. April 2010 ) und des Münchner Merkur ( Münchener Merkur-Ausgabe Montag, 26 April 2010 / Nr. 95)., nachdem sie bei der ersten öffentlichen Präsentation der Apparatur zugegen waren. Hans Weidenbusch sagte an dieser Stelle dann folgenden bemerkenswerten Satz, „ Danke an die Vertreter der Presse, für diese herverragende Definition eines Perpetuum Mobiles.“, siehe http://www.online-artikel.de/article/erstes-perpetuum-mobile-der-welt-vo...
Er führte dann weiter aus, „ Wenn die federführenden physikalischen Fakultäten Deutschlands einräumen, dass die Apparatur Energie generiert, noch dass sie nicht wissen, woher diese Energie kommt, dann muss es wohl bis auf weiteres ein Perpetuum Mobile sein. Ich möchte aber die so genannten Skeptiker beruhigen, denn mir wäre es fast lieber, das Wasser würde sich abkühlen, denn dann wäre die Erfindung viel leichter zu vermarkten, und wohl auch einträglicher. Dummerweise ist es aber nicht schwer die –Wasserabkühltheorie- zu überprüfen, und entsprechende eindeutige Versuche, die gemacht wurden zeigten, dass sich das Wasser einfach nicht abkühlen wollte, wodurch die befragten physikalischen Fakultäten wohl Recht behalten werden, und man es bei dem Weidenbusch Kapillar - Perpetuum- Mobile mit dem ersten nachgewiesenen Perpetuum Mobile der ersten Art, der Welt zu tun hat.
Wirklich kurios ist allerdings in diesem Fall, wohl auch zum ersten Mal in der Geschichte der Wissenschaft, dass alle federführenden mechanischen Physikfakultäten im deutschsprachigen Raum die Apparatur aus wissenschaftlicher Sicht definitiver als Perpetuum Mobile der ersten Art betrachten, als der Erfinder selbst. Dies wiederum spricht allerdings nicht gegen die Existenz des Perpetuum Mobiles, sondern für sich selbst.
Anfragen Bitte unter hwcv(at) gmx .de
( Quelle : Wilhelm Bausch )
H.M.