Perpetuum Mobile zum zweiten mal erfolgreich präsentiert

Das kennt man. Ab und zu wird die Präsentation eines Perpetuum Mobiles angekündigt. Dann findet eine Vorführung vor mehr oder weniger Zuschauern statt, und das wars dann auch schon und man hört nichts mehr darüber.

Nicht so im vorliegenden Fall. Der Münchner Hans Weidenbusch hat eine Apparatur ersonnen, die nach einer Präsentation in der Staatl. Realschule Baldham nun schon zum zweiten Mal erfolgreich in Pullach präsentiert wurde. Erfolgreich heißt in diesem Fall vor neutralen Zuschauern und „kritischen“ Physikern, die stets und allesamt immer dasselbe sagen. „Die Nadel geht runter und wieder rauf und wieder runter und wieder rauf, immer fort, siehe auch SZ-Landkreisausgaben POLITIK Montag, 26. April 2010 und Münchner Merkur-Ausgabe Montag, 26 April 2010 / Nr. 95).

Was haben wir also nun. Ein so genantes Perpetuum Mobile, das sich in der Tat ständig bewegt, dabei noch Energie generiert und dieser Sachverhalt seitens seriöser überregionaler Tageszeitungen, etlicher Physiker und unzähliger Zeugen bestätigt wird.

Das gabs noch nie und als wäre das nicht genug, ist auch der Mechanismus so einfach, dass es keinerlei Raum für Interpretationen gibt. Das Perpetuum Mobile funktioniert nämlich auf der Basis, dass Schwimmer in Kapillaren sich genau so verhalten, als ob sie im freien Wasser schwimmen würden. Das heißt konkret, dass Schwimmer in Kapillaren sich auf einem höheren Niveau befinden, als analoge Schwimmer neben dem Kapillar, siehe http://www.youtube.com/watch?v=oB2JUq8tXl0&feature=related

Der anfangs teilweise zu hörende unakademische Einwand, dass ja außer den Kapillar und dem Schwimmer auch noch Wasser vorhanden ist, das ja ein Energiepotential besitzt, ist mittlerweile vom Tisch. Unakademisch deshalb, weil akademische Physiker eine Abkühlung des Wassers durch aufsteigende Schwimmer von Beginn an kategorisch ausgeschlossen haben

Hans Weidenbusch sagte dazu : „Wenn ein Perpetuum Mobile eine Apparatur ist, die Energie liefert, aber niemand weiß, woher diese Energie kommt, dann ist das erste Perpetuum
Mobile ganz ohne Zweifel erfunden", und fügt hinzu, "und
kein Physiker bedient sich schließlich des ersten Hauptsatzes der Thermodynamik, wenn er dafür den zweiten Hauptsatz für ungültig erklären muss."

Versuche haben zudem gezeigt, dass man nicht mehr Arbeit verrichten muss, wenn man einen Schwimmer in einem Kapillar untertaucht, als im freien Wasser. Somit muss folglich das Wasser als Energielieferant nun auch aus unakademischer Sicht ausgeschlossen werden.

Woher kommt nun aber die Energie ? , ist nach wie vor die Frage, die bereits Vertreter der Süddeutschen Zeitung und des Münchner Merkur nach Besichtigung der arbeitenden Apparatur gestellt haben.

Diese Frage konnte auch Hans Weidenbusch selbst nicht beantworten und sagte: Ich weiß nicht woher die Energie stammt, aber ich weiß auch nicht woher niedrig horizontierte Zeitgenossen seit ewigen Zeiten die Energie her nehmen, neues Wissen zu boykottieren.
Das ist eigentlich ein schon ewig existierendes Anti - Perpetuum Mobile, denn die so genannten Kritiker moderner Konzepte produzieren unter enormen Energieaufwand faktisch ja nichts. Und wenn es möglich ist, Energie wie diese Zeitgenossen, ohne Spuren verschwinden zu lassen, warum sollte es dann nicht möglich sein, das Gegenteil zu machen.“

Das Fazit aus der Sache hat Hans Weidenbusch ja bereits vor weggenommen: „Wenn ein Perpetuum Mobile eine Apparatur ist, die Energie liefert, aber niemand weiß, woher diese Energie kommt, dann ist das erste Perpetuum Mobile ganz ohne Zweifel erfunden“

Dass die wichtigsten physikalisch-mechanischen Fakultäten in Deutschland es nicht wissen, haben sie zahlreich eingeräumt, und dass Wasser der Energielieferant ist, schließen sie sogar noch mehr aus, als der Erfinder selbst, der sagt: „ Wenn es kein Perpetuum Mobile ist, dann
wäre es eine kleiner Schritt für Energie aus dem Nichts, aber der größte in der Geschichte der Hydrodynamik.

Quelle : Wilhelm Bausch

26.05.2010: