Erstes Perpetuum Mobile der Welt vor über 500 Zeugen erfolgreich vorgestellt

Am Samstag den 24. April. 2010 wurde das erste tatsächlich funktionierende Perpetuum Mobile der Welt vor über 500 Zeugen, darunter zahlreiche Physiker, vorgestellt.

Wie in den unlängst erschienenen Ausgaben der Süddeutschen Zeitung und des Münchner Merkur war die erste Präsentation des ersten Perpetuum Mobiles des Welt ein voller Erfolg. Zahlreiche Physiker bestätigten laut den Zeitungsartikeln, dass die vorgestellte Apparatur tatsächlich vor Ihren Augen die Ihr zugedachte Funktion erfüllt hat und rätselten dann naturgemäß hinsichtlich der Herkunft der generierten Energie. -> http://knol.google.com/k/hans-weidenbusch/das-auftriebskapillar/3fkgzmevq9sn4/1#(C3)(96)ffentliche_Pr(C3)(A4)sentation_und_mediale_Wahrnehmung

Eine anwesende Vertreterin des Münchener Merkur stellte in Anbetracht der sich stundenlang vor Ihren Augen bewegenden Mechanik etwas verdutzt fest, "Der Ablauf wiederholt sich immer wieder; das System verrichtet also mehr physikalische Arbeit als es laut den Grundsätzen der Wissenschaft eigentlich sollte und produziert dabei sogar noch ein wenig Energie." ( Münchener Merkur-Ausgabe Montag, 26 April 2010 / Nr. 95).

" Mit dem Wort Perpetuum Mobile sollte man allerdings vorsichtig umgehen", sagt der Erfinder, der Münchener Hans Weidenbusch, selbst. "Wir haben da eine Apparatur, die sich selbst am Laufen hält, und dabei sogar noch zusätzlich Energie liefert. Die Frage ist daher, woher kommt diese Energie nun ? "

Dieser Ansicht schloss sich auch der Fachschaftsleiter Physik, der Staatl. Realschule Vaterstetten, Ralf Gruber, an, und vermutete, dass die generierte Energie aus einer Abkühlung des umgebenden Wassers stammen könnte und fügte allerdings hinzu, dass die dann gewonnen Erkenntnis, nämlich dass Körper, die in Flüssigkeiten aufsteigen, diese Flüssigkeiten dadurch abkühlen, derartig revolutionär wäre, dass dem Erfinder auch dann der Nobelpreis sicher sein würde.

Dies vernahm das anwesende Publikum mit Staunen, denn man verstand vor Ort sofort, dass hier tatsächlich Gewaltiges vor sich ging. Man hatte also die Alternative, es mit einem Perpetuum Mobile der ersten Art zu tun zu haben, oder aber mit einem physikalisch, wissenschaftlichen Versuch, der die kühnsten Träume der Hydrodynamiker noch um Längen übertrifft, und neuartige Hydrodynamische Erkenntnisse offenbart, deren Hintergrund bis zum jetzigen Zeitpunkt völlig ungeklärt ist, und nicht einmal ansatzweise vermutet worden ist.

In der Tat entschieden sich dann die Meisten der Anwesenden für die erste Variante, indem physikalischen Laien die Vorstellung, dass in Flüssigkeiten aufsteigende Schwimmkörper, diese Flüssigkeiten abkühlen mit ihrem täglichen
Erfahrungshorizont in keiner Weise vereinbaren konnten. Ein anwesender Schüler der 10. Jahrgansstufe brachte dies auf den Punkt, indem er laut vernehmlich folgerte, "dass ein im Wasser aufsteigender Körper ja schließlich Reibung erzeuge, und Reibung wiederum Wärme. Wie also kann sich das Wasser dann abkühlen ? ", sich an die anwesenden Physiker wendend.

Diese erklärten darauf etwas hilflos wirkend, dass es nun mal die einzige Möglichkeit sei, den Ursprung der generierten Energie zu erklären und verwiesen auf die Unvorstellbarkeit von generierter Energie aus dem Nichts.

Vor dem zu diesem Zeitpunkt etwas irritierten Publikum kam Hans Weidenbusch dann allerdings den anwesenden Fachleuten zu Hilfe und bemerkte, " dass er zwar der Erbauer der Apparatur sei, dass ihm der Gedanke an Energie aus dem Nichts aber dennoch sehr exotisch erscheine ", und fügte hinzu, " es ist ja aber nun gerade das Schöne an dieser Apparatur, dass es schließlich ja nur auf der Grundlage zu betrachten sei, dass man es nur mit Wasser, einem Schwimmkörper und einem Kapillar zu tun hätte, da dies ja nun mal die einzigen Bestandteile der Apparatur seien, welche Energie generiert. " und bemerkte weiter, " wenn man grundsätzlich also bei Sinnen sei, könne man das Kapillar und den Schwimmkörper bedenkenlos als Energielieferant ausschließen. “

„ Was bleibt wäre also das Wasser, das in der Tat durch seinen flüssigen Zustand ja ein Energiepotential besitzen würde." Er schloss mit den Worten, " Ich persönlich weiß allerdings nicht, ob es mir lieber wäre zu glauben, Reibung könne plötzlich zu einer unmittelbaren Abkühlung der "geriebenen" Materie führen, oder man könne Energie aus dem nichts erschaffen. Mein Weltbild ist so oder so dadurch hinüber."

Wie dem auch sei, bzw. wie in der Süddeutschen Zeitung zu lesen war : " Denn Weidenbusch ist es tatsächlich gelungen einen außergewöhnlichen physikalischen Effekt darzustellen." ( SZ-Landkreisausgaben POLITIK Montag, 26. April 2010 ), die vorgesellte Apparatur darf wohl als Standortunabhängige, umweltfreundlichste Energiequelle bis dato betrachtet werden, denn man kann mit der vorgestellten Apparatur von allen Seiten unbestritten Energie gewinnen, ohne einen Input zu leisten, solange man zumindest flüssiges Wasser hat.

Dies war auch der Tenor der Berichterstattung im Münchener Merkur, in dem man lesen konnte " Trotz der aller Skepsis bleibt die Frage im Raum: Wo kommt die Energie her, die das Weidenbusch-Mobile bereits seit Monaten am Leben hält, denn dafür haben auch die unterrichteten Lehrstühle noch keine Erklärung " ( Münchener Merkur-Ausgabe Montag, 26 April 2010 / Nr. 95 ).

Dass ein Perpetuum Mobile für Akademiker wohl eher keine Karriereoption ist, läst Weidenbusch nicht gelten, und verweißt auf den Artikel in der Süddeutschen Zeitung, in der zu lesen ist, " Weidenbuschs früherer Physiklehrer Erich Angele bestätigt, dass sein ehemaliger Schüler auf „ein interessantes Phänomen“ gestoßen sei ". ( SZ-Landkreisausgaben POLITIK Montag, 26. April 2010 ) und bemerkt lächelnd, dass eben dieser Herr Angele vor fast 30 Jahren sein Interesse für die Physik geweckt habe. -> http://knol.google.com/k/hans-weidenbusch/das-auftriebskapillar/3fkgzmevq9sn4/1#(C3)(96)ffentliche_Pr(C3)(A4)sentation_und_mediale_Wahrnehmung

Weidenbusch benennt die aus seiner Sicht sieben bedeutenden physikalisch-mechanischen Fakultäten Deutschlands, und betont, dass diese alle die Apparatur kennen und nicht ein Lehrstuhlinhaber darunter wäre, der bezweifelt, dass der Mechanismus tatsächlich das tut was soll.

Fakultät Bauingenieurwesen an der TU Dresden; Lehrstuhlinhaber
Prof. Dr.-Ing. Bernd W. Zastrau, Direktor des Instituts für Mechanik
Universität Erlangen-Nürnberg, Lehrstuhl für Technische Mechanik, Prof. Dr.-Ing. habil. K. Willner, Leiter der Forschungsgruppe Strukturmechanik Ruhr-Universität Bochum, Prof. Dr.-Ing. Holger Steeb, Lehrstuhl für Mechanik - Kontinuumsmechanik, Institut für Mechanik, Fakultät für Bau- und Umweltingenieurwissenschaften für Mechanik Universität Stuttgart, Lehrstuhlinhaber Prof. Dr.-Ing. habil. Lothar Gaul, Institut für Angewandte und Experimentelle Mechanik, Mechanik im Fachkollegium, Mechanik und Konstruktiver Maschinenbau Universität Karlsruhe (TH), Lehrstuhlinhaber Prof. Dr. Georg Weiß, Leiter der Arbeitsgruppe Weiß Universität Wien, Leitung Experimentalphysik, Mag. Dr. Werner Gruber

Auf Anfrage erklärten die benannten Lehrstuhlinhaber in der Tat, dass dies den Tatsachen entspricht. Von der einzig existierenden Theorie, die zum Erhalt des heiligen Grals der heutigen Physik , dem Energieerhaltungssatz, dient, nämlich dass Reibung zu einer unmittelbaren Abkühlung führt, distanzierten sich die befragten Lehrstuhlinhaber allerdings alle vehement.

So bleibt als Resultat, zu dem man auch seitens des Münchener Merkurs gekommen ist " Ob Weidenbuschs Mechanismus tatsächlich unerklärlich bleibt ... " ( Münchener Merkur-Ausgabe Montag, 26 April 2010 / Nr. 95 ), dass die Experten sich zumindest in einem Punkt einig sind. Nämlich dass man Energie bekommt, ohne zu wissen woher, oder dass Reibung zu Abkühlung führen kann.

Zu letzterem sagte ein Münchener Physikprofessor auf Anfrage ein wenig verwundert, " wenn sie nachweisen können, dass Reibung zur Abkühlung führen kann, dann können Sie den Energieerhaltungssatz noch schneller auf den Müll werfen, als wenn Sie ein Perpetuum Mobile haben."

Unbestritten von allen Seiten darf daher festgestellt werden, dass hier eine Apparatur vor über 500 Zeugen, darunter zahlreiche Fachleute, erfolgreich vorgestellt wurde, die ohne wenn und aber Energie liefert, und trotz der Beteiligung von angesehen akademischen Physikern nicht erklärt werden kann, woher diese Energie stammen soll : " Weidenbusch hat einen Mechanismus gebaut, der anscheinend ohne Energie von außen immer weiter Arbeit verrichtet " ( Münchener Merkur-Ausgabe Montag, 26 April 2010 / Nr. 95 )

Quelle : Wilhelm Bausch

29.04.2010: