Wenn die Katze aus unbekannten Gründen abmagert…(www.tiere-katzen.info)

obwohl sie sich eines guten Appetits erfreut, dann könnte es sich um eine Überfunktion der Schilddrüse (Hyperthyreose) handeln. Anfangs sind die meisten Katzenbesitzer hocherfreut, dass man ihrer, schon etwas in die Jahre gekommenen Katze, das Alter nicht mehr anmerkt. Der Stubentiger ist lebhaft wie nie zuvor und hat einen gewaltigen Appetit, doch nach einigen Wochen verliert die Katze dann dramatisch an Gewicht, egal wieviel sie auch frisst.
Die Schilddrüse besteht aus zwei Drüsenklappen, welche sich beiderseits der Luftröhre befinden, und ist ein Hormon produzierendes Organ, das für die Herstellung der Hormone Thyroxin und Trijodthyronin sowie deren Vorstufen verantwortlich ist. Diese Hormone aktivieren in einer Vielzahl von Organen die Stoffwechselvorgänge, liegt eine Schildrüsenüberfunktion vor, überwiegt meist der Eiweisabbau. Selbst mit einer größeren Futtermenge, kann man diese negative Energiebilanz nicht ausgleichen und die Katze verliert an Muskelmasse und demensprechend auch an Gewicht. Oft sind diese Katzen, bedingt durch den erhöhten Energieumsatz und damit erhöhter Körperwärme, ruhelos und überdreht verbunden mit häufigeren Hecheln. Es gibt Katzen, die plötzlich auf den kalten Fliesen im Badezimmer schlafen, um sich abzukühlen. Aber trotz dieser gestiegenen Aktivität, sind sie nicht mehr belastbar, oft wird auch das Haarkleid matter oder sie haben ein stärkeres Krallenwachstum. Die Krankheitssymtome können unterschiedlich sein, manchmal erbrechen Katzen häufig oder haben extremen Durst. In manchen Fällen wird auch von Appetitlosigkeit bis hin zur Futterverweigerung berichtet, aber meistens handelt es sich um ältere, magere Katzen mit gutem Appetit und struppigen Fell.
Bei den ersten Anzeichen, sollte also schnellstens der Tierarzt aufgesucht werden.
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Die Geschlechtsreife der Kätzin beginnt etwa zwischen dem sechsten und zwölften Lebensmonat, jetzt wird sie das erste Mal rollig. Einfluss auf den Zeitpunkt der ersten Geschlechtsreife haben aber auch andere Faktoren wie beispielsweise die Katzenrasse oder auch die Jahreszeit, so kann es sein, dass einzelne Katzen auch erst mit zwanzig Monaten erstmals geschlechtsreif werden. Ist die Katze rollig, so ist sie ca. 6 Tage lang empfänglich, sie reibt sich an Gegenständen oder rollt sich auf dem Boden, daher auch der Name Rolligkeit. In dieser Zeit signalisiert sie ihre Paarungsbereitschaft durch dramatische Gebärden, ist unruhig und schreit oder hebt oft ihr Hinterteil herausfordernd in die Höhe. Auch signalisiert sie ihre Paarungsbereitschaft mit Duftstoffen im Urin. Wird die Katze nicht gedeckt, dann kann sie nach ca. 9 Tagen wieder rollig werden, auch eine dauernde Rolligkeit ist nicht auszuschließen. Wird der Follikelsprung z.B. durch Geruchsreize ausgelöst und es kommt nicht zur Trächtigkeit, dann kann sich die nächste Rolligkeit nach ca. 5 – 6 Wochen einstellen. Eine gesunde Katze wird im Frühjahr, Sommer und im Spätsommer ca. alle 14 Tage rollig, dann tritt meist die Winterruhe ein, denn das Reifen der Eier in den Eierstöcken ist vom Tageslicht abhängig. Allerdings können Wohnungskatzen durch das elektrische Licht auch im Winter rollig werden. Manchmal kommt es auch zu einer Scheinträchtigkeit der Katze, denn der Eisprung kann auch als Folge von intensiven Streicheln durch den Besitzer erfolgen. Die beste Vorbeugemaßnahme ist die Kastration der Kätzin.
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