Brustvergrößerung nur vom Spezialisten - Klinik am Kröpcke arbeitet mit der Erfahrung von mehreren tausend Brustoperationen

Wer kosmetische Eingriffe am eigenen Körper vornehmen lassen will, braucht Vertrauen zum Chirurgen seiner Wahl. Mit dem Erfahrungshorizont von mehreren tausend erfolgreich durchgeführten Brustvergrößerungen bietet das Team der Niedersächsischen Klinik am Kröpcke seinen Patientinnen nicht nur große Sicherheit, sondern auch von Anfang an das gute Gefühl, in den richtigen Händen zu sein.

Die kosmetische Chirurgie boomt. Allein 2009 gaben die Deutschen mehr als fünf Milliarden Euro für Schönheitsoperationen aus. Doch gerade beim Themenfeld Brustvergrößerung ist die Angst vor Verformungen durch falsch eingesetzte Implantate nicht gering. Hier ist es vor allem ein großes Maß an Erfahrung, das Vertrauen schafft.

Dr. Clemens Kretzschmar und Dr. Friedrich van Hesler von der Hannoveraner Klinik am Kröpcke kennen die Ängste ihrer Patientinnen gut. Doch mit jahrelanger Erfahrung auf dem Gebiet der Brustvergrößerung fällt es den Medizinern leicht, auf Bedenken und Befürchtungen einzugehen. Die Risiken der betreffenden Operation sind heute gut kalkulierbar und ernsthafte Komplikationen selten.

Äußerst wichtig, so betonen die beiden Mediziner, ist die Wahl des Implantatmaterials: „Wir verwenden ausschließlich geprüfte und bewährte Marken-Silikonimplantate der neuesten Generation.“ Hersteller kommen und gehen, und so achtet man in der Hannoveraner Klinik sehr genau auf beständige Qualität. Verwendet werden „ausschließlich qualitativ hochwertige Brustimplantate, die strengsten Fertigungsstandards unterliegen und hohen Testanforderungen gerecht werden.“

Umfangreiche und detaillierte Informationen zu den verwendeten Implantaten stellen die Mediziner auf der Homepage der Klinik bereit und entkräften gängige Bedenken. Was der Laie dabei unter anderem staunend zur Kenntnis nehmen kann: Mittlerweile haben betreffende Studien aufgezeigt, dass Kuhmilch und handelsübliche Säuglingsmilch viel höhere Silikonanteile enthält als die Brustmilch von Frauen mit Brustimplantaten.

Nichts desto trotz gilt: Eine ausführliche Untersuchung und Beratung ist vor jeder Brustvergrößerung unverzichtbar, um die passenden Implantate auszuwählen. Ein bis drei Tage stationären Aufenthalt sollten Patientinnen einkalkulieren, sowie vier bis sechs Wochen für das Tragen eines Spezial-BHs, der die Brüste stützt und ruhig stellt.

Durchgeführt wird die Brustvergrößerung unter Vollnarkose. Die OP und der stationäre Aufenthalt finden in der Sophien-Klinik Hannover statt. Weiterführende Infos und Preise finden sich im Netz oder lassen sich telefonisch oder per Mail in der Praxis erfragen.

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Kosmetische Chirurgie am Kröpcke
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