Netbooks
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haben sich im letzten Jahr zu einer äußerst beliebten Alternative zu herkömmlichen Notebooks
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entwickelt. Die Vorteile liegen klar auf der Hand. Sie sind kleiner und dadurch handlicher, haben ein geringes Gewicht, eine sehr lange Akkulaufzeit und kosten in der Regel weniger als ein Standard-Laptop. Anwender müssen dafür Abstriche in Sachen technischer Ausstattung hinnehmen. Kleinere Festplatten, niedrig getaktete Prozessoren und simple Grafikkarten erlauben keine 3D-Spiele oder sonstige leistungszehrenden Herausforderungen. Netbooks sind vorwiegend für die Benutzung von Windows, das Surfen im Netz und das Hören von Musik geeignet. Wer also nach einem kleinen, simplen Laptop für wenig Geld sucht, ist mit einem Netbook bestens bedient.
Der Trend der Netbooks hat letztes Jahr seinen bisherigen Höhepunkt erreicht. 2009 wurden über 30 Millionen Geräte in Deutschland verkauft. Das sind mehr als doppelt so viele wie noch 2008. Auch 2010 scheint sich dieser Trend zu bestätigen. Es wird eine erneute Steigerung der Absatzzahlen erwartet.
Neben der steigenden Beliebtheit der Mini-Laptops zeigt sich 2010 auch noch ein anderer Trend. Hersteller wollen neben den üblichen, einfachen Varianten auch hochwertigere Netbooks anbieten. Da sich ein Großteil der Netbooks in Sachen Design und Technik kaum unterscheidet, planen zahlreiche Firmen wie Asus
(http://preisvergleich.getprice.de/preisvergleich/getprice2005/Navigation...), Samsung
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und Acer
(http://preisvergleich.getprice.de/preisvergleich/getprice2005/Navigation...), Edel-Netbooks auf den Markt zu bringen, um auch Kunden, die an einem eleganten und hochwertig verarbeiteten Gerät interessiert sind, Alternativen anbieten zu können. Auch der Telekommunikationsgigant Nokia beschreitet diesen Weg mit der Veröffentlichung seines Nokia Booklet 3G
(http://preisvergleich.getprice.de/preisvergleich/getprice2005/Produkte/2...). Seit Anfang des Jahres ist das Luxus-Netbook bei uns erhältlich und konnte Fachleute und Verbraucher überzeugen. Die Fachmagazine PCWelt, chip und connect bewerteten das Gerät mit „gut“, während mobile-news und cnet das Netbook gar mit einem ‚sehr gut‘ versahen bzw. als ‚exzellent‘ bezeichneten. Besonders beeindruckt hat die Fachleute dabei, dass das Nokia Booklet 3G nicht nur schick aussieht, sondern auch die Aspekte nicht vergessen hat, die ein gutes Netbook ausmachen: eine lange Akkulaufzeit, ein geringes Gewicht und eine hervorragende Ergonomie. Alles in allem handelt es sich bei diesem Netbook also um ein feines Stück Technik, das auf ganzer Linie überzeugt. Einzig und allein der Preis versagt es dem Gerät, in den Fachzeitschriften zum Testsieger gewählt zu werden. Mit einem Preis ab 660 Euro müssen Verbraucher doch sehr tief in die Tasche greifen. Besonders im Vergleich zu den ‚normalen‘ Netbooks, die nur zwischen 350 und 400 Euro kosten, wirkt das Nokia Booklet 3G überteuert. Dennoch spricht Nokia mit seinem neuen Liebling gerade die Kunden an, die eben ein hochwertigeres Produkt als die sonst sehr simpel gehaltenen Netbooks erwerben wollen und demnach bereit sind, entsprechend mehr Geld auszugeben.
Nokia folgt mit der Veröffentlichung des Booklets 3G dem Trend zu Edel-Netbooks. Verbraucher, die großen Wert auf Design und Verarbeitung legen, werden 2010 somit auf eine Reihe von Alternativen zurückgreifen können, die diese Ansprüche erfüllen. Nokias Chancen stehen dabei nicht schlecht, auch ein Stück vom Kuchen ab zu bekommen.

Über GetPrice.de
GetPrice.de ist ein Angebot der Heidjann GmbH & Co.KG. Seit 2000 werden dort intelligente Agenten entwickelt, die für den Verbraucher nach dem besten Preis für das gewünschte Produkt suchen. Der kostenlose Service für den Kunden wurde unter anderem von der Stiftung Warentest wegen seiner zuverlässigen Produktsuche empfohlen und bekam von der Zeitschrift PC Praxis die Testnote „sehr gut“. Unter der Marke GETPRICE existieren derzeit Preisvergleiche in Deutschland, USA und Australien. Weitere Informationen unter www.getprice.de.

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