Mit Vortrag über Underachievement Nerv des didacta Publikums getroffen

Mit Vorträgen zu den Themen "(Hoch)Begabung, (Hoch)Leistung - Underachievement: Alle in einer Schule?" und "Das Management von Erwartungen und die damit verbundende Frage, wie Elternhaus und Schule überhaupt noch zusammenkommen" hat Urusla Hellert, Gesamtleiterin des CJD Braunschweig offenbar den Nerv vieler didacta-Besucher getroffen. Die Pressestelle des CJD Braunschweig erhielt in den Tagen nach der didacta viele Anfragen nach den Originalkonzepten der Vorträge.
Ein Vortragsbesucher schrieb in einer eMail: "Es ist tröstlich zu wissen, dass es solche engagierten Mitmenschen wie Frau Hellert gibt, die Tatkraft im schulischen Alltag mit theoretischer Differenziertheit so zu verbinden wissen, wie man sich das eigentlich verbreiteter wünscht. Ihre Betonung eines Gleichgewichts zwischen Individualisierung und Strukturierung verdient eine nachdrückliche Zustimmung - besonders angesichts dessen, was einem - in der Halle 10 - die "Bildungsindustrie" - dieses Wort konnte man ja dort zahlreich an den Ständen lesen - mit erheblichem technischen - und auch finanziellen - Aufwand entgegen tönte!"
Ein Kinderforscher bedankte sich ebenfalls via eMail und bat um Übersendung "des überaus interessanten Vortrags".
Seit mehr als 20 Jahren beschäftigt sich Hellert mit der Herausforderung "Arbeit mit Hochbegabten". Wie kaum eine andere Pädagogin in der Bundesrepublik hat Ursula Hellert mit praxiserprobten Programmen und Konzepten die Arbeit rund um das Thema "Hochbegabung bereichert und weiter entwickelt.
In der Fachszene ist die Gesamtleiterin des CJD Braunschweig auch über die bundesrepublikanischen Grenzen hinaus eine vielgefragte Referentin und Ansprechpartnerin: insbesondere dann, wenn um Lösungen und Hilfestellungen in der Arbeit mit hoch begabten Underachievern (Minderleister) gefragt sind.