Neue Zähne vom Chef - betriebliche Krankenversicherung auf dem Vormarsch

Immer mehr Unternehmen unterstützen ihre Mitarbeiter bei der Gesundheitsvorsorge

Neuesten Erhebungen zu Folge hat die Gesundheitsvorsorge der Altersvorsorge den Rang im Interesse von Beschäftigten abgelaufen. Immer mehr Unternehmen reagieren auf diesen Trend und bieten ihren Mitarbeitern über betriebliche Vorsorgemodelle die Möglichkeit, sich gegen Kostenbelastungen, z.B. für Zahnersatz, neue Brillen oder auch Vorsorgeuntersuchungen, abzusichern. Dabei steigt der Anteil der Unternehmen, die sich an den Kosten der Absicherung finanziell beteiligen oder sogar nach amerikanischem Vorbild komplett übernehmen.

„Dieser Trend ist nicht überraschend“, so Mario Pustan, Geschäftsführer der Hamburger Unternehmensberatung Corporate Pension Partner CPP GmbH, „immer mehr Arbeitnehmer erleben heute am eigenen Geldbeutel, dass die Schere zwischen steigenden Kosten und sinkenden Leistungen im Gesundheitswesen immer weiter auseinander geht. Dies ist nicht erst seit den Zusatzbeiträgen einiger Gesetzlicher Kassen so, erfährt durch sie jedoch eine neue Brisanz. Die Auswirkungen der bereits beschlossenen Rentenreformen hingegen werden die Arbeitnehmer am eigenen Leib erst in einigen Jahren spüren. Das ist für viele kaum greifbar und weit weg“.

Die Arbeitgeber verfolgen dabei jedoch nicht nur soziale Aspekte. Durch die finanzielle Förderung von z.B. Vorsorgeuntersuchungen lassen sich perspektivisch Fehlzeiten reduzieren, dies führt zu einer Steigerung der Produktivität.

Zudem geht es Unternehmen auch um die eigene Außendarstellung. Mario Pustan zitiert einen Personalchef mit den Worten: „Ich möchte verhindern, dass man in Zukunft den Arbeitgeber am Zustand der Zähne des Mitarbeiters erkennen kann. Meine Mitarbeiter können sich kostspielige Eigenbeteiligungen einfach nicht leisten. Hier müssen wir helfen und unterstützen“. „Auch und gerade in Zeiten des Fachkräftemangels wird ein pfiffiges ganzheitliches Vorsorgemodell außerdem als Pluspunkt gewertet und hilft, sich zukünftig Talente zu sichern“, so Pustan.

Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie unter http://www.cppartner.de.

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