Deutsche Vermögensberatung (DVAG) gibt nützliche Tipps zum Geld sparen

(Frankfurt, 22. Februar 2010) - Wer will das nicht – Geld sparen? Aber oft fällt es schwer, auf Extras zu verzichten, um sich ein finanzielles Polster anzulegen. Doch schon kleine Änderungen im Alltag können eine Menge bewirken, ohne Genuss im Leben einbüßen zu müssen. Die Finanzexperten der Deutschen Vermögensberatung (DVAG), die deutschlandweit rund 5,3 Millionen Kunden rund um das Thema „Vermögen planen, sichern und mehren“ betreuen, geben einfache Spar-Tipps: Ob Auto, Geld und Vorsorge oder Energie – so wird die Haushaltskasse geschont, ohne dass Verzicht geübt werden muss.

Autokosten senken
Im Stadtverkehr sollte möglichst ein hoher Gang benutzt werden: Das schont nicht nur den Motor, sondern spart zugleich auch bis zu 30 Prozent Sprit. Zudem kann Benzin auch gespart werden, wenn vor Bahnübergängen oder im Stau ab einer Wartezeit von etwa 20 Sekunden der Motor ausgeschaltet wird.

Selbst Tanken kann Sparfüchsen Freude bereiten: Wie die Deutsche Vermögensberatung (DVAG) herausfand gibt es laut Stiftung Warentest keine nennenswerten Unterschiede zwischen dem Benzin der Marken-Zapfsäulen und dem preiswerteren Sprit an freien Tankstellen, die nicht zu einem größeren Mineralölkonzern gehören. So kann auch beim Tanken einiges gespart werden.

Geld und Vorsorge
Versicherungen in sogenannten Bündelverträgen sind preiswerter, als Einzelverträge abzuschließen. Die DVAG bietet zum Beispiel zusammen mit der AachenMünchener die Vermögenssicherungspolice an – eine Kombination von Privathaftpflicht-, Hausrat-, Haushalt- Glas- und Unfallversicherung sowie einer zusätzlichen Wohngebäudeversicherung.

Versicherungen zusammenlegen: Denn für Paare, die gemeinsam in einer Wohnung leben, reicht beispielsweise eine private Haftpflichtversicherung aus. Das gilt für verheiratete und nicht verheiratete Paare gleichermaßen. Die Vermögensberater der DVAG prüfen, welche Versicherungen junge Leute tatsächlich brauchen.

Wer Geld für eine größere Anschaffung, wie eine neue Waschmaschine benötigt, sollte sein Konto nicht mit einem Dispo-Kredit belasten, ohne zuvor Alternativen geprüft zu haben. Denn teilweise ist es günstiger, sich für einen Konsumentenkredit zu entscheiden, bei dem die Zinsen wesentlich niedriger sind als beim Dispo. Zudem empfinden viele Verbraucher die Ratenzahlung als besser überschau- und planbar.

Energiekosten sparen
Energiesparlampen sind in jeder Hinsicht „günstig”: Sie haben nicht nur eine längere Lebensdauer als herkömmliche Glühbirnen, sie verbrauchen auch rund 80 Prozent weniger Strom. Wer nur noch Energiesparlampen in seinem Haushalt verwendet, kann bis zu 100 Euro im Jahr sparen, raten die Finanzexperten der DVAG.

Beim Heizen lautet die Devise „weniger ist mehr“: Sinkt die Raumtemperatur nur um ein Grad, fallen die Heizkosten schon um sechs Prozent geringer aus. Bei einem Durchschnittshaushalt sind das ungefähr 80 Euro im Jahr.

Über die Deutsche Vermögensberatung (DVAG)
Mit ihren über 37.000 haupt- und nebenberuflichen Vermögensberatern betreut die Deutsche Vermögensberatung über 5,3 Millionen Kunden branchenübergreifend rund um die Themen „Vermögen planen – Vermögen sichern – Vermögen mehren.“ Der 1975 von Prof. Dr. Reinfried Pohl gegründete Finanzvertrieb erzielte im Geschäftsjahr 2008 Umsatzerlöse in Höhe von über 1,2 Milliarden Euro und einen Jahresüberschuss von rund 150 Millionen Euro. Jährlich investiert die Deutsche Vermögensberatung rund 50 Millionen Euro in die Aus- und Weiterbeildung der Vermögensberater.

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