Passanten waren sicherlich ueberrascht von den Skulpturen, die zu Fuessen des Maison du Sel (das alte Salzhaus) auf der Terrasse entlang der Lauter praesentiert werden. Sie machen auf das Atelier der Kuenstlerin aufmerksam, die sich in Wissembourg eingerichtet hat.

Nach dem Maria Elisabeth Geske 10 Jahre ihre kuenstlerische Taetigkeit in Schweigen-Rechtenbach ausgeuebt hat, entschied sie sich Anfang des Jahres fuer die Grenzueberschreitung nach Wissembourg.

Hier schuf sie ein Atelier im Erdgeschoss des bemerkenswertesten Gebaeude der Stadt, dem Maison du Sel. "Es ist ein persoenlicher Neubeginn, aber gleichzeitig eine kontinuierliche Fortfuehrung eminer kuenstlerischen Arbeit" erklaert Maria Elisabeth Geske. Als Keramikerin schafft sie hauptsaechlich figurative Objekte. Im bildhauerischen Bereich bevorzugt sie die Darstellung der Frau als "Traegerin des Lebens" mit ihren verschiedenen Facetten und Aspekten.

Als Kuenstlerin ist faziniert von kosmischen Formen wie zum Beispiel den Leuchtobjekten die sie immer wieder neu kreiert. Darueber hinaus bietet sie dekorative Objekte fuer die Inneneinrichtung an, fast immer aus Ton oder Tein und fast immer aus weissem Ton, naturbelassen und pur. "Denn", so praezisiert Maria Elisabeth Geske, "In der plastischen Arbeit steht fuer mich immer die Form im Vordergrund."

Ihr Atelier finden Sie in 2 Rue du Marche aux Poissons, 67160 Wissembourg, Frankreich oder besuchen Sie die Internet seite www.artelier-au-fleuve.info.