Speziell für Privatpersonen stellt sich immer wieder die Frage, welcher Drucker (Preisklasse) für zu Hause zulässig ist. Lohnt es sich für den privaten Gebrauch ein teures Gerät anzuschaffen oder sollte man eher auf eine günstige Variante abzielen. Aber leidet darunter die Qualität des Druckbildes? Im Normalfall nicht, da auch ein günstiges Gerät, ob Tintenstrahldrucker oder Laserdrucker in Kombination mit hochwertigen Tinten oder Tonern eine gute Leistung abrufen kann.

Mittlerweile ist es nun so, dass viele Menschen zu Hause auch ihre Fotos gerne selbst bearbeiten und das Ergebnis auch gerne mittels Drucker zu Papier bringen. Oftmals ist man mit der Qualität des Bildes nicht zufrieden, dass kann am Gerät oder an den Tinten und Tonern liegen. Entweder die Farbkontraste stimmen nicht, oder die Druckbildqualität ist mangelhaft und erzeugt daher kein Gefühl von Farbechtheit. Manchmal verwischen und vermischen sich die Farben oder es entstehen Ränder. Gepixelte Bilder, das liegt aber meist an der Kamera bzw. an der Qualität und Auflösung der Aufnahme, wirken ebenfalls unecht. Bei einem preiswerten Laserdrucker werden zwar die Farben nicht verwischen, dafür können diese später aber an Kanten und Knicken des Fotopapiers abblättern, auch Rasterungen können auftreten.
Speziell in diesem Bereich ist es schwierig, eine eindeutige Empfehlung abzugeben. Wer es sich leisten kann, wird wohl auch für den Heimgebrauch und speziell für Fotoausdrucke mit Qualität etwas mehr Geld ausgeben. Man sollte natürlich nicht vergessen, dass dies auch Fotopapier und Tinte bzw. Toner mit Fotoqualität voraussetzt.

Für diejenigen, die nicht allzu viel berappen wollen,aber natürlich auch für alle anderen, lohnt es sich zu vergleichen und sich genauer zu informieren. Man kann durchaus einen preiswerten Tintenstrahldrucker oder Laserdrucker für zu Hause finden, der einen gewissen Standard an Qualität bietet und dabei nicht die Brieftasche sprengt. Vor allem sollte man dabei die Gesamtkosten, Drucker und Zubehör, über einen Zeitraum von mindestens 3 Jahren berücksichtigen – hier können sich große Unterschiede ergeben. Hier lohnt sich ein Blick auf Drucker.de.