Teneriffa: Insel des ewigen Frühlings

Die Passatwinde wehen von Westen nach Osten über Atlantik. Segler und Nationen entdecken dieses Phänomen und nutzen es, um Güter und waren zwischen den Kontinenten schneller zu transportieren.

Auf Teneriffa bedeuten die Winde frische Luft. Touristen, die ein Teneriffa Hotel gebucht haben, schätzen diese frische Luft sehr. Da die Insel in subtropischen Gefilden liegt ist es eine willkiommene Erfrischung für die Menschen auf der Insel. Das Resultat ist das frühlingshafte Klima das ganze Jahr lang.

Die Tagestemperaturen bewegen sich so gut wie nie unter 20 Grad im Winter. Im Sommer liegen diese bei 28 Grad. Das warme Klima während des ganzen Jahres lockt viele Touristen auf die Insel. Da diese Winde von Westen kommen, haben die Ost- und Südseite der Insel. Somit entstehen
spezielle Klimacharakteristika auf den verschiedenen Enden der Insel.

Eine große Attraktion auf der Insel ist der höchste Berg „El Teide“, der dritthöchste Vulkan der Welt. Die winterlichen Regenfällr kommen direkt vom atlantischen Ozean und lassen es auf den Gipfeln des Vulkans schneien. Dieses Wetter bleibt für einige Monate auf den Anhöhen bestehen. Somit ist es den Besuchern möglich in warmen Gewässern zu schwimmen währen d sie auf schneebedeckte Gipfel schauen.

In der Tat gibt es viele Variablen, die das Klima auf Teneeriffa beeinflussen. Das vulkanische Erbe spielt dabei auch ein spezielle Rolle. Manche Buchten liegen so von felden umgeben, dass dort kein Wind weht. Für jene, die die Sonne lieben, ist dieser Platz wohl perfekt zum Bräunen geeignet.

Durch die Passatwinde sind die Strände im Norden und Westen der Insel kühler. Im Süden kommt der Wind eher aus südlicher Richtung, um genau zu sein aus der Sahara. Somit kann der Besucher frei auswählen, welches Klima ihn oder ihr grade zusagt.

Die moisten Urlauber kommen, um die Sonne und den Sand zu erleben. Wie auf den Kanaren typisch sind die Strände schwarz. So im Westen der Insel. Durch den Wind aus der Sahara sind aber auch goldene Strände vorhanden. Diese findet man im Süden und Süd-Westen. Wie auch immer die Farbe der Strände sein mag, Teneriffa bietet über 67km Strand.

karten aus dem 14. und 15. Jahrhundert zeigten teneriffa recht deutlich. Sie wurde damals „Isla del Infierno” – Insel der Hölle genannt. Das ist eine offensichtliche Anspielung auf die vulkanische Vergangenheit und gegenwart der Insel. Aber Urlauber von heute wissen, dass sich die Insel des ewigen Frühlings ever wie der Himmel auf Erden anfühlt.

11.02.2010: