Regionalwerbung zum Preis einer Eiscreme: time-o-rama.com gibt Stadtwerbung frei für alle

Leitfaden:
Das Zeitgeschichte-Portal time-o-rama.com hebt die Beschränkungen für Stadtwerbung auf. Bisher durften nur Unternehmen und Freiberufler regional werben, jetzt darf es jeder.

Haupttext:
Berlin, 18.01.2010. time-o-rama.com sammelt die Geschichte von Häusern, Straßen und Städten. Jedes Haus wird auf einer eigenen Seite mit Zeitleiste, Foto-, Sound- und Texten vorgestellt. Jede Seite liefert außerdem vier Werbeflächen, die gemietet werden können. Sie sind regional verknüpft. Wer seine Werbung z.B. nur in Berlin schalten möchte, der kann Stadtchef von Berlin werden und ist fortan mit seinen Anzeigen auf jeder Berlin-Seite des Systems vertreten. Das geht mit jeder Stadt.

Je Stadt gibt es nur einen Stadtchef. Der kann in seiner Stadt für eine geringe monatliche Miete beliebig viele Werbekampagnen mit beliebig vielen Text- und Grafikanzeigen schalten. Die Höhe der Stadtmiete hängt von der Größe der Stadt und der Anzahl der Werbeflächen ab. Kleine Städte gibt es schon zum Preis einer Eiscreme. Restaurants, Kinos, Theater, Museen, Verkehrsbetriebe, Kirchen, Vereine, Städte und Gemeinden und andere Werbetreibende, die ihre Kunden regional suchen, gewinnen mit Stadtwerbung am meisten: Sie verringern Streuverluste.

Stadtchefs können Werbekampagnen für die ganze Stadt oder eine beliebige Auswahl an Straßen einrichten. Jede Kampagne läuft solange, bis eine frei festlegbare Anzahl von Klicks, Einblendungen oder ein bestimmtes Datum erreicht wird. Stadtchefs können ihre Kampagnen unterbrechen, ändern oder beenden und durch andere ersetzen. Und sie haben zusätzliche Rechte in time-o-rama.com: Stadtchefs können z.B. Adressen alternative Namen zuordnen und dadurch Sehenswürdigkeiten wie das "Brandenburger Tor", die "Deutsche Oper" oder den "Hauptbahnhof" mit deren Adresse verknüpfen.

Bisher konnten nur Unternehmen und Freiberufler Stadtchef werden. Jetzt ist Stadtwerbung auch für andere Bewerber offen, z.B. Privatpersonen, Vereine, Städte und Gemeinden. "time-o-rama.com musste lernen, dass die bisherige Einschränkung nicht zeitgemäß ist", begründet Entwickler Peter Debik die Änderung. "Früher hatten wir zu Unrecht befürchtet, dass private Stadtchefs die zusätzlichen Möglichkeiten nicht nutzen oder missbrauchen. Heute freut sich time-o-rama.com über viele engagierte Nutzer und hat Vorkehrungen getroffen, den guten Inhalt erfolgreich weiter zu entwickeln."

Weitere Informationen und Preise zur Stadtwerbung auf time-o-rama.com gibt es hier: www.time-o-rama.com/city

Über time-o-rama.com:
Auf time-o-rama.com können Nutzer lesen & sehen, was in einem bestimmten Haus zu einer bestimmten Zeit passierte und eigene Einträge, Fotos, Sounds & Videos aus ihrem Leben dazu beitragen. Jeder Eintrag hat eine Orts- & Zeitangabe. time-o-rama.com verbindet die Einträge mehrere Nutzer eines Hauses zu einer Zeitleiste, die den Alltag des Hauses beschreibt.

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