Ein Mikroohmmeter gehört zu dem Widerstandsmessgeräten

Zu den Einsatzbereiches eines Mikroohmeters gehört die präzise Messung kleiner Widerstände. Allerdings hängt die Präzision stark vom verwendeten Gerät ab.
Doch wo findet man im Alltag Widerstände? Die bekannteste Bauform eines Widerstandes ist ein zylindrische Träger aus Keramik mit sogenannten axialen Anschlussdrähten. Dieser keramische Träger ist mit einem Material beschichtet, der durch unterschiedliche Faktoren sein Widerstand bekommt. Für die Nicht-Techniker lässt es sich auf zusammenfassen auf folgenden Satz: „Jede Verbindung hat einen Widerstand“.
Ein spezieller Mikroohmeterl kann also speziell den ohmschen Widerstand messen. Doch es bergen sich in diesem Messbereich verschiedene Probleme. Diese tauchen vor allem in den Messabweichungen auf. Doch mit hochwertigen Geräte können diese minimiert werden.
Bei dem verschiedenen Messungen lassen sich im wesentlichen vier verschiedene Techniken unterscheiden. Strom- und Spannungsmesser, Messung kleiner Widerstände, Messung großer Widerstände und die Messung von differentiellen Widerständen. Bei der Strom- und Spannungsmessung wiederum lassen sich wiederum vier Bereiche finden. Entweder die Messung ohne einem technischen Gerät, die Messung mit Analog-Messgeräten, die Digital-Messgeräte eines sogenannten Impedance Analyzer und dann noch die Brückenschaltung.
Diese genannten Messgeräte haben alle die gleiche Soll-Eigenschaften: möglichst sicher und genau messen. Besonders die Sicherheit ist im Prüfbereich wichtig, da es sich bei der Prüfung auch um Hochspannungen handeln kann.

15.01.2010: