Königsberg ist Deutsch – Europa bestätigt es

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Königsberg ist Deutsch – Europa bestätigt es

Redaktionsbeitrag „les Art“
Brüssel/Kaliningrad//Königsberg

http://europa.eu/legislation_summaries/external_relations/relations_with...

Das ehemalige Ostpreußen entwickelt sich zu einer ähnlichen Enklave, wie schon zu Zeiten der Trennung Preußens in Folge des Verlustes deutscher Gebiete als Ergebnis der Versailler Kapitulationsbedingungen gegenüber dem Deutschen Reich von 1919 und den folgenden politischen Erschwernissen seitens der damaligen polnischen Regierungen und unangemessenen Ansprüche, die nach jüngster historischer Forschung und Zugabe russischer Historiker, wesentlich zum zweiten Waffenganges eines Weltkrieges, beigetragen haben.

Nun gibt es wieder eine preussische Enklave unter dem geschichtsträchtigem Synonym „Kaliningrad“ als Ersatzname für Königsberg. Und irgendwie erinnern die Diskussionen um das Gebiet und die damit verbundenen Schwierigkeiten an alte Tage. Nur, daß dieses mal nicht das Deutsche Reich direkt davon betroffen ist, sondern „Mütterchen Russland“.

Und die Konkurrenten der Situation sind hier Litauen und wiederum Polen.
Wobei Litauen sich sehr kleingeistig verhält und offensichtlich sich für vergangene Schmach aus Zeiten des „roten Zarenreiches unter der Flagge Stalins und der UDSSR“ späte Satisfaktion zu holen gedenkt und Polen, sich der Politik als Wiederholung von einst zu bedienen scheint und sich ebenfalls für eine unrühmliche Geschichte, bedanken will.

Nicht umsonst sind die Diskussionen und Erschwernisse, die von diesen Ländern ausgehen und die russisch-europäische Beziehungen nachhaltig belasten und behindern, nur so zu interpretieren. Denn mit den Erfahrungen der Geschichte und dem heutigen Bildungsstand europäischer Wirklichkeit, sollte das nicht mehr möglich sein.

Hier sei an die Schwierigkeiten der Durchreise als einfache Verbindung ins Kernland Russlands durch Litauen erinnert, was kaum möglich ist und es sich immer noch um die altertümliche Frage des Visa dreht, wie auf polnischer Seite die Verweigerung einer Zugverbindung nach Berlin, zu Frage steht.
Und zur Krönung des Ganzen, vielleicht sollte man sich ob der Kindereien von Litauen und Polen noch doch freuen und eine Komponente europäischen Ausmaßes mit schwerwiegendem politischen Gewicht herauslesen können, Deutschland erhält hier auf Umwegen späte Satisfaktion.

Denn die EU stellt in ihrer komplizierten Wortwahl verklausuliert fest, Kaliningrad ist Deutsch. Und gehört aufgrund der Haager Landkriegsordnung und der Grundlagen internationalen Rechtes, nach wie vor zum Deutschen Reich, das ja bekanntlich wiedervereinigt ist und entsprechend der politisch-juristischen Folgerichtigkeit wegen, Anspruch auf seine Terretorien hat.

Siehe den nachfolgenden Textauszug zur Sache, wo eben von der Oblast des Gebietes durch die EU gesprochen wird. Und eine Oblast in herkömmlicher Übersetzung des Begriffes, bedeutet soviel wie „angenommenes Gebiet, verwaltet, obliehn, geliehen, übernommen, jedoch nicht Eigengehörig.“
Wir sollten in der BRD mehr auf Europa hören. Denn dort wird die Geschichte Deutschlands nach wie vor richtiger gesehen, als in der manipulierten Sichtweise der falschen „politischen Korrektnis“

13.01.2010: |

Über Rainer Kaltenböck-Karow