CROWN COBRANDING SOLUTIONS (http://www.crown-cobranding.com) startet mit einer Kampfansage an Mitbewerber am Prepaid / Kreditkarten Co-Branding-Markt für das Jahr 2010.

Unter Co-Branding versteht man die Einrichtung eines eigenen Kreditkartenprogrammes für Firmen in deren eigenem Design, in ihren Unternehmensfarben und mit ihrem Logo auf den Prepaidkreditkarten.

Wie ein Sprecher des Unternehmens mitteilte, werden ab Januar 2010 alle Co-Branding-Programme mit 50% an den Implementierungskosten (Set-up-Fees) bezuschusst und diverse bisher extra abzurechnende Zusatzleistungen kostenfrei mit in die neue Programmofferte aufgenommen.

Die Leistungsinhalte, so Renate Seilberger, werden deutlich verbessert und um Erweiterungen perfektioniert, die die Alleinstellung des Co-Branding-Giganten in Europa nun noch deutlicher von Konkurrenten abheben.

Die absolute neutrale Einrichtung einer Cardwebseite, die alle notwendigen Karteninformationen, einen Bestellassistenten für Online-Order enthält, wird künftig ohne Eigenwerbung von CROWN versehen. Also 100% auf das entsprechende Unternehmen gemünzt. Zum Anderen werden alle Karten standardmäßig ohne Fremdwerbung ausgesendet – und das europaweit in die komplette SEPA Zone. „Co-Branding sollte auch wirklich ein Co-Branding sein und nicht nur ein Werbeträger für die Implementierer“, so Seilberger.

Das Highlight ist jedoch die Money-Transfer-Funktion, die es erlaubt, von Karte zu Karte in Echtzeit Geld zu versenden. Teure Dienste wie Western Union entfallen demnach. Ebenso werden alle Kartenkonten, die online kontrolliert und verwaltet werden können, mit einer Überweisungsfunktion ausgestattet, so dass erhaltenes oder aufgeladenes Geld auch per „Überweisung und Rechnungsbegleichung zum Beispiel an Strom- oder Telefonanbieter genutzt werden kann“.

Über Allem natürlich steht das Co-Branding im eigenen Design des Unternehmens. Nur ausgewählte und auch schriftlich zustimmende Partner werden künftig in den Referenzlisten von CROWN aufgenommen, um die Anonymität und Einzigartigkeit des jeweiligen Brands mit gewährleisten zu können. Renate Seilberger sagte zudem, dass auch dies eine klare Abgrenzung zu den Mitbewerbern ist, die es „kaum erwarten könnten, immer neue Erfolgsprojekte zu veröffentlichen, um neue Kunden zu ködern, die sie einfach nicht haben. Wir vertrauen da lieber auf Unternehmen und Firmen, die wissen, worauf es im Co-Branding ankommt. Denn eine bunte Nutzungspalette zu bieten ist nicht Alles – wichtiger und entscheidender ist es, dass die einzelnen Komponenten wie Zahnräder ineinander greifen“.

CROWN biete zwei Co-Branding-Modelle an. Eines für Kreditkarten (Prepaid) und eines für Telefon-Co-Brandingnetze. Hier wird es dem Unternehmen zum Beispiel ermöglicht, „selbst“ Netzprovider werden zu können und mit eigenem Displaynamen auf den Handys und eigen gestalteten SIM Cards die Mitbewerber hinter sich lassen zu können. Und das mit Sensationskonditionen beim weltweiten Telefonieren.

Alle Co-Branding-Programme sind unter www.crown-cobranding.com ab sofort auch in deutsch abrufbar.