Vom warmen Bett ins warme Bad
Wer Geld verdienen möchte, muss arbeiten. Aber wer arbeitet, muss morgens meistens früh aus den Federn. Vor allem für Morgenmuffel gehört das Aufstehen zu einer der größten Herausforderungen des Arbeitstages. Aber auch für Frühaufsteher wird es in der kalten Jahreszeit wieder schwieriger, das warme Bett zu verlassen und hinaus ins eiskalte Badezimmer zu tippeln. Um der Kälte möglichst schnell entgegen zu wirken, bietet sich der Einsatz eines Heizlüfters an. Im Gegensatz zur Heizung erzeugt er besonders zügig eine angenehme Wärme und erleichtert so die alltägliche Überwindung, sich aus dem Land der Träume zu verabschieden.

Überall einsetzbar
Da das Bad kein Aufenthaltsraum ist, wird hier oft an Heizkosten gespart. Die Heizung läuft auf Sparflamme und richtig warm ist es nie. Vor allem diejenigen, die keine Fußbodenheizung besitzen, müssen frieren. Ein Heizlüfter schafft da Abhilfe. Dieser verbraucht zwar nicht wenig Strom, dient aber ja auch nur während des Aufenthaltes im Bad als angenehme Wärmequelle. Der Fakir Prestige HL 20 eignet sich ideal für kleine Räume. Das Modell kann entweder platzsparend an der Wand befestigt oder aufgestellt werden. Zwei Heizstufen regulieren die Temperatur. Auch in Altbauwohnungen mit hohen Decken und einer weniger wirksamen Isolierung bewirkt der Lüfter Wunder und hilft der Heizung auf die Sprünge. Für das Heizen im Wohnzimmer bietet sich der Rowenta SO 9020 an. Dieser verbindet praktische Eigenschaften mit modernem Design. Mithilfe von drei Temperaturstufen erzielt das Modell die optimale Raumtemperatur und lässt sich bequem vom Sofa aus per Fernbedienung steuern.

eVendi.de Tipp:
Während der Heizlüfter in Betrieb ist, sollte er möglichst frei im Raum stehen, um die Luftzirkulation nicht zu behindern. Ansonsten führt dies zu einer Überhitzung, bei der sich das Gerät automatisch abschaltet, um Feuerentfachungen zu verhindern.

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