Bioboom bei hochwertiger Kinderkleidung

Immer mehr Eltern sind in Deutschland bereit ihre kleinen Kinder hochwertig, teuer und „grün“ einzukleiden. In der größten Sammlung nachhaltiger Designer und Labels weltweit unter www.world-of-eco-fashion.de finden sie über 100 Brands mit süßer, trendiger Kinderbekleidung aus Biobaumwolle, Seide und Bambus.

Üppige 1400 Euro zahlen die Deutschen im Schnitt für die Erstausstattung ihrer Babys, wovon über 800 Euro in Textilien investiert werden. In Deutschland gibt es eine Bevölkerungsgruppe, die viel Geld für ihre Sprösslinge ausgibt, was in den Jahren zuvor eigentlich nur in Frankreich und Italien zu beobachten war.

Dabei nützt vor allem die steigende Rate an Einzelkindern. Meist sind es Eltern in etablierten Berufen jenseits der 30, die bereit sind, für ihr Einzelkind tiefer in die Tasche zu greifen. Obwohl die Geburtenzahlen seit vielen Jahren sinken, trotzt die Branche so den Geburtenzahlen.

Hinzukommt, dass es ein große Zahl von Verwandten und Freunden gibt, die gern Babykleidung zur Geburt verschenkt und da darf es dann schon einmal etwas besonderes sein.

2 Trends sind vor allem zu beobachten. Modische, individuelle Textilien und Fairtrade Babykleidung aus Organic Cotton, Seide und anderen „grünen“ Naturmaterialien, wobei letzteres erstes nicht ausschließt.

Heute wolle die Eltern keine Teddys oder blaue und rosa Streifen auf Stramplern. Überhaupt hat der Strampelanzug seine besten Jahre hinter sich. Schon nach 3 Monaten tragen junge Säuglinge häufig Hosen, Shirts und Co. Ein weiterer Trend entwickelt sich gerade. Mode für bestimmte Anlässe oder Mode zum Ausgehen. Dabei ist ein massiver Trend zu Bio-Baumwolle zu beobachten. Kunden fragen mittlerweile vor allem für Neugeborene gezielt danach, so dass mittlerweile fast jedes Kinderlabel mindestens eine entsprechende Kollektion im Angebot hat, oder ihr gesamtes Sortiment umstellt.


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