Glühbirnen verschwinden aus dem Handel

Mit dem Inkrafttreten der EU-Richtlinie 2005/32/EG befürchteten viele Deutsche, dass die anheimelnde Weihnachtsstimmung unter dem Christbaum getrübt wird. Der Grund: Seit diesem September sind keine 100-Watt-Glühbirnen mehr im Handel erhältlich. Stattdessen arbeitet Europa darauf hin, das Glühbirnenverbot weiter auszuweiten. So sollen bis 2012 jegliche Glühbirnen mit den alten Wolfram-Fäden vom Markt verschwinden. Ob und inwiefern dies Auswirkungen für das Weihnachtsgeschäft nach sich zieht, betrachtet das Verbraucherportal www.preisvergleich.de.

Zunächst stellt sich die Frage nach dem Nachfolger der altbewährten Glühbirne. Diese so genannte LED-Leuchte ist bereits im Handel erhältlich und etabliert sich in zunehmendem Maße. Trotz ihres noch relativ hohen Anschaffungspreises überzeugt die LED-Diode mit der bis zu 100-fach längeren Haltbarkeit und der Tatsache, dass durch ihre Effizienz der Strompreis erheblich reduziert werden kann.

So geschehen in den Städten Dresden und München. Dort wurde im letzten Jahr bei der Beleuchtung der Weihnachtsmärkte auf die Nutzung von LED-Leuchten gesetzt. Diese erstrahlen im Allgemeinen unter der Leuchtfarbe "warmweiß".

Nicht alle Kommunen sind jedoch derart fortschrittlich eingestellt. Die fränkische Stadt Nürnberg hat sich beispielsweise entschieden, bis zum Jahr 2012 an den alten Vier-Watt-Birnen festzuhalten und erst dann eine wirksame Alternative zu bedenken.

Für den privaten Haushalt eignen sich für die Weihnachtsbeleuchtung LED-Lichterketten zum Strom sparen. Diese sind zwar teurer als gewöhnliche Glühbirnen, halten dafür aber deutlich länger.

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