Die Masseria Li Veli in Apulien heißt den Önologen Stefano Chioccioli willkommen

Seit September, pünktlich zum Start der Lese, ist der toskanische Önologe Stefano Chioccioli in den Weinbergen und dem Weinkeller der Masseria Li Veli zugange. Mit seiner mehr als zwanzigjährigen Erfahrung im nationalen und internationalen Weinbau steht er Alberto, Alfredo und Edoardo Falvo auf dem Gut im Salento (Apulien) zur Seite. Die Familie Falvo, Gründerin des renommierten toskanischen Weingutes Avignonesi, kaufte die Masseria Li Veli bereits vor mehr als zehn Jahren. Heute – nach ihrem Rückzug von Avignonesi – widmet sie sich voller Ehrgeiz und Elan dem jungen Betrieb im Süden von Italien.

Auf der Masseria Li Veli arbeitet ein durch und durch toskanisches Team, das sich intensiv mit der Interpretation von Negroamaro und Primitivo beschäftigt; den beiden Rebsorten, die den größten Teil der 33 Hektar Weinberge einnehmen. „Wir freuen uns sehr darüber, dass Stefano Chioccioli in Zukunft unseren Betrieb begleiten wird, denn wir kennen und schätzen ihn schon seit einigen Jahren“, erzählt Edoardo Falvo. „Dank dem herausfordernden und anspruchsvollen Projekt können wir die Freundschaft nun durch eine berufliche Bindung festigen“, fügt er hinzu.

----Das Gut Masseria Li Veli, das sich über eine Fläche von insgesamt 53 Hektar erstreckt, liegt in Cellino San Marco in der Provinz Brindisi. Die Masseria, ein imposantes Bauwerk aus den Anfängen des vergangenen Jahrhunderts, wurde vor zehn Jahren komplett restauriert. Sie ist von 33 Hektar Weinbergen umgeben, auf denen hauptsächlich autochthone Rebsorten wie Negroamaro, Primitivo, Susumaniello und Aleatico heranwachsen. Die Besonderheit der dicht bepflanzten Weinberge ist ihre Erziehung in Form des so genannten Alberello und ihre Anordnung im Settonce-System, einer traditionellen Pflanzordnung aus Römerzeit, die es ermöglicht, höhere Qualitäten zu produzieren.

13.10.2009:

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