Die Heiler - Der Film, Schrobenhausenerin ist beteiligt

Im September gab es in Schrobenhausen ein spannendes Ereignis. Zumindest für Heilpraktikerin Silke Geßlein, die das erste Mal vor der Kamera stand, oder saß müsste man ja besser sagen. Ein Filmteam vom Bodensee war in ihrer Praxis, denn es fand dort ein Interview statt für den Dokumentarfilm: Die Heiler.

Dieser Film über geistiges Heilen soll eine Brücke bauen zwischen körperlichen und energetischen und zwischen herkömmlichen und alternativen Heilmethoden, damit endlich zusammenwächst, was schon lange zusammengehört, zum Wohle der Menschheit.

"Mit meinem Film möchte ich die Menschen in der Seele berühren, sie nachdenklich machen und dazu bringen, die geistigen Gesetze und ihre Mitmenschen danach vielleicht anders zu betrachten", so Wolfgang T. Müller.
Wolfgang war natürlich in Schrobenhausen mit dabei. Er ist der Ideengeber, Initiator und der Hauptaktive in diesem Projekt.

Ja, wie lief das Ganze so ab?
"Im Vorfeld hatte ich dann doch richtig Schiss, als der Drehtermin festgelegt wurde. Mutig hatte ich mich beworben und den Film als eine riesige Chance gesehen, doch als es dann soweit war, hatte ich Zweifel, dass ich auch etwas zu sagen habe. Natürlich bin ich froh, dass ich durchgehalten habe, denn es war dann ein super Nachmittag." so Silke Geßlein.

Das Filmteam kam zwei Stunden zu früh, der Filmstar war noch nicht umgezogen, hatte gerade fertig gekocht und das Essen auf den Tisch gestellt. Noch die Schürze um den Bauch wurde die Tür geöffnet. So war noch Zeit für ein Kennenlernen und Beschnuppern bei Pilzravioli, die Aufregung klang schnell ab.
Dann ging es zum Dreh in die Praxis, die sehr liebevoll eingerichtet ist. Der passende Ort wurde ausgesucht, alles aufgebaut und vorbereitet.
Als die erste Frage gestellt wurde, war das gleich eine riesen Herausforderung, denn es wurde sich nicht langsam heran getastet, sondern da konnte gleich das Thema selbst bestimmt werden.
"Was ich genau gefragt wurde und gesagt habe, weiß ich überhaupt nicht mehr. Allerdings war ich hinterher guter Dinge und hatte das Gefühl, dass alles so passt und dass das Interview zu meiner Zufriedenheit abgelaufen ist." So der Kommentar der Interviewten.

Eine Filmrolle wurde gefüllt und nach einer knappen Stunde war es schon vorbei. Wolfgang T. Müller führte liebevoll durch die Fragen, ließ Zeit, strahlte Ruhe aus und ermahnte zu Beginn zu langsamerem Sprechen und mehr Pausen.

"Hinterher ist mir noch manches eingefallen, was ich auch noch gerne gesagt hätte, aber es war wohl nicht so wichtig, sonst wäre es mir noch eingegeben worden." so Silke Geßlein.

Hier weitere Informationen zum Film:
http://ww.dieheiler-derfilm.com

Auch ein Buch zum Film wird es geben, das Kapitel von Silke Geßlein ist schon geschrieben und lektoriert.

Fürs Fans des Films gibt es ein Internetforum, wo sie sich austauschen können:
https://www.xing.com/net/dieheiler-derfilm/
Bei xing kann man sich kostenlos anmelden.

Ja, so dürfen wir uns freuen, dass Schrobenhausen immer mehr ein Zentrum des Heilens wird. Zuerst entwickelt und veröffentlicht Silke Geßlein eine energetische Heilmethode, das Heilpulsieren, dann nimmt sie eine CD auf und nun beteiligt sie sich an einem Film über Heiler. Vielleicht wird Schrobenhausen irgendwann nicht nur mit Spargel und dem europäischen Spargelmuseum in Verbindung gebracht, sondern mit energetischem Heilen?
Wir wünschen Silke Geßlein auf jeden Fall viel Erfolg bei diesem Film - und Buchprojekt und natürlich allen Beteiligten auch. Es wird geflüstert, dass auch schon das nächste große Ereignis diesbezüglich bevorsteht, denn das Buch über Heilpulsieren, das die Heilpraktikerin schreibt, ist bald fertig. Aber davon ein andermal.