Die blutige Hölle in der Storchenstadt von Tina B.

Tina B.
und ihr Lebenswerk
"Die blutige Hölle in der Storchenstadt"
auf der Frankfurter Buchmesse

Die authentische Geschichte „Die blutige Hölle in der Storchenstadt“ ist ein Stück Lebensgeschichte der Autorin Tina B.
Sie schildert die Jahre ihrer Ehe, in der sie von ihrem Mann gedemütigt und seelisch misshandelt wurde, bis sie sich von ihm scheiden ließ. Als sie eines Tages feststellen muss, dass ihre fünfjährige Tochter vom Schwiegervater sexuell missbraucht wird, beginnt für sie ein Familienkrieg. Sie versucht, den Schwiegervater zu verklagen.

Mit sehr viel Engagement und Fürsorge, unterstützt durch psychologische Behandlungen, hilft sie ihrer Tochter liebevoll, deren seelische Verletzungen ein wenig zu heilen. Der Schwiegervater wird im Zweifel freigesprochen und der Tochter wird unterstellt, dass sie sich die Misshandlungen ausgedacht hat.

Frau B. durchsteht tapfer die Scheidung von ihrem Mann und die Verleumdungen durch ihre Mitmenschen. Die Geschichte zeigt sehr offen und realistisch, wie unsere Gesellschaft noch immer vor solch schrecklichen Vorkommnissen die Augen verschließt und wie schnell Opfer zu Tätern abgestempelt werden.

Sie sollte ein Appell an alle Menschen sein, mit offenen Augen durchs Leben zu gehen und gegen Unrecht – vor allem, wenn es sich gegen unsere Kinder richtet – anzugehen.

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