Die moderne Küchenfee

Es kennt eigentlich jeder...Es wurde gekocht, mitunter aufwändig und zeitraubend- es wurde in netter Runde gegessen und dabei ein Glas Wein getrunken. Zu später Stunde verabschieden sich die Gäste und erst dann, mit Betreten der Küche, wird einem das Chaos in der selbigen bewusst. Dreckiges Geschirr mit Essensresten, leere Chipstüten, Gläser mit Getränkeresten, und auf dem Tisch im Wohnzimmer noch jede Menge Schüsseln mit Spuren von Dips und
Knabbereien. Klingt nach Arbeit? So schlimm ist es gar nicht! Man kann ja waschen LASSEN.
In vielen Haushalten ist eine Geschirrspülmaschine kaum noch wegzudenken. Sicher, bevor es diese Geräte gab, haben die Menschen auch in großen Familien ihren Abwasch mit mehr oder weniger großer Mühe bewältigt. Allerdings ist das Leben der Menschen im Laufe der Jahre unter anderem durch Globalisierung und Emanzipation weitläufiger und stressiger geworden.
In vielen Familien kommen Mann und Frau erst abends von der Arbeit nach Hause. Die Hausarbeit, die die Frau ursprünglich erledigt hat, während der Mann seiner Arbeit nachging, ist liegen geblieben. Und dann nach einem stressigen Tag noch abwaschen? Ungern. Dazu fehlt es dann meist an Zeit und Motivation. Nicht umsonst besitzen mittlerweile knapp 70 Prozent aller Haushalte eine Geschirrspülmaschine. Und diese ist heute nicht mehr ausschließlich als Arbeitsersparnis zu betrachten. Durch ehrgeizige Forschung und internationale Zusammenarbeit sparen wir mit diesen Helfern auch Geld. Obwohl man es kaum glauben möchte ist die traditionelle Handwäsche doppelt so teuer wie ein Spülgang mit der Maschine. Dieser kostet uns bei einem effizienten Gerät ca. 35 Cent.
Die Geschirrspülmaschine, die es heute auf dem Markt zu kaufen gibt, ist allerdings kaum noch vergleichbar mit der, die die Firma Miele vor 80 Jahren auf den Markt brachte. Als ersts Gerät seiner Art auf dem ganzen Kontinent. Damals konnten sich nur besonders wohl situierte Menschen ein solches Gerät leisten oder allenfalls Inhaber von Restaurants. Von einer Einsparung an Strom und Wasser konnte nicht die Rede sein. Heute hat man die Wahl zwischen verschiedenen Waschvorgängen. Gläser werden beispielsweise mit einem speziellen Reinigungsprogramm optimal gereinigt. Expressprogramme verkürzen die Spülzeit. Dort sind dann aber Abstriche in Sauberkeit und Verbrauch hinzunehmen. Als energie- und wassersparend erweisen sich etwas längere Spülgänge, die bei geringeren Temperaturen und möglichst wenig Wasserverbrauch das Geschirr zum glänzen bringen.
Genauso bequem wie die Geschirrspülmaschine das unangenehme Abwaschen erledigt, kann man sich im Internet in diversen Internet- Shops wie dem bn-shop über passende Geräte, spezielle Angebote, sowie die Möglichkeiten und die Effizienz der Maschine erkundigen. Ein zeitaufwändiger Bummel durch sämtliche Geschäfte, die Geschirrspüler anbieten, ist keine zwangsläufige Voraussetzung mehr. Internet-Shops bieten zudem telefonische Beratungsmöglichkeiten bei Unsicherheiten und Fragen.
So muss man nun nach einem schönen Abend mit Freunden nicht mehr einem großen Berg Geschirr entgegensehen, der darauf wartet, mühsam mit der Hand abgewaschen zu werden. Zwar müssen wir immer noch die Tische abräumen und das dreckige Geschirr in die Maschine einsortieren. Das Waschen und Trocknen wird uns aber glücklicherweise abgenommen.

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