Drogentest durch Haaranalysen und Haartest als Alkohol-Abstinenznachweis

Haaranalysen: Ob es um Doping, Verkehrsdelikte, Straftaten oder illegalen Drogenkonsum geht, die Haaranalysen sind inzwischen zu einem unverzichtbaren Instrumentarium geworden welches zur Aufklärung von Straftaten, Dopingfallen oder in Gerichtsprozessen beitragen und sind nicht mehr wegzudenken. Mittels einer Haaranalyse konnten Wissenschaftler sogar feststellen das Ötzi vor 5000 tausend Jahren sich überwiegend vegetarisch ernährte.

Nun hat die Haaranalyse zur Entscheidungsfindung bei der medizinisch-psychologischen Untersuchung (MPU) eine wichtige Schlüsselposition eingenommen, denn durch ein Haartest kann forensisch gesichert festgestellt werden ob eine Person welche die Fahrerlaubnis nach einem Drogendelikt oder einer Alkoholfahrt verloren hatte sein Verhalten geändert hat oder nicht so die Ausführungen von Herrn Norbert Sohrweide Mitwirkender der Webseite www.europa-fahrerlaubnis.com

Gesichert dokumentiert von nun an die Haaranalyse für staatlich akkreditierte Begutachtungsstellen für Fahreignung das Konsumverhalten der Vergangenheit und trägt im wesentlichen zur Erstellung des MPU Gutachten bei. Die in der Vergangenheit herkömmlichen Tests verlieren somit an Bedeutung.

Eine Haar-Alkoholanalyse analysiert die Konzentration von Ethylglucuronid (EtG), dies ist das Abbauprodukt von Alkohol. Dadurch lässt sich ein Alkoholmissbrauch in letzten drei Monaten nachweisen bzw. ausschließen. Bei der Haaranalyse auf Drogen kann sogar ein Zeitraum von 12 Monaten rückwirkend abgedeckt werden. Ebenfalls haben Urinscreenings an Bedeutung gewonnen. Doch Urin-Kontrollen erfassen im Vergleich zur Haaranalyse nur einen kurzen Zeitraum von wenigen Tagen in welchem ein Konsum festgestellt werden Kann. Weitere Informationen finden Sie auf der Internetpräsenz: www.europa-fahrerlaubnis.com/drogentest-mpu.php

18.09.2009: |

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