Ferrari selber fahren, aber mit richtigem Versicherungsschutz!

Ferrari selber fahren, aber mit richtigem Versicherungsschutz!

Einmal einen Ferrari selber fahren ist für viele Sportwagen-Fans ein Traum, der seit Jahren in ihrem Herzen brennt und den sie sich unbedingt erfüllen wollen. Wenigstens für ein paar Stunden. Denn wenn es das Einkommen schon nicht hergibt, eine eigene blutrote Asphalt-Rakete aus der Garage rollen zu lassen – einen Ferrari zu mieten kostet heute kein Vermögen mehr.

Jedoch sind die meisten aller Ferrari Mietwagen nicht korrekt versichert. Im Ernstfall bleibt der Mieter dann auf einem riesigen finanziellen Schaden sitzen, für den keine Versicherung eintritt. Wie man schwarze Schafe erkennt, erklärt Simon Konietzny, Inhaber der renommierten und seriösen Ferrari-Vermietung ferrarifun.

Wenig Cash, teurer Crash – und was dann?
Sundern. – Gerade über Event- und Geschenkportale im Internet häufen sich die Angebote, sich gegen verblüffend wenig „Cash” für ein, zwei Stunden hinter das Steuer einer dieser rassigen PS-Diven aus Maranello zu setzen. Ohne zu wissen, mit welchen Partnern sie es da eigentlich zu tun haben, ergreifen viele blindlings die vermeintlich günstige Gelegenheit, mit wild klopfendem Herzen endlich einmal höchst selbst zu „erfahren”, was die entfesselte Power von bis zu 490 PS so alles anrichten kann. Diese unverwechselbare Mischung aus brachialem Sound, Düsenjet-reifer Beschleunigung und wohliger Gänsehaut am ganzen Körper muss man doch einfach mal erlebt haben!

Stichwort „anrichten”: Was passiert eigentlich, wenn dem gemieteten Ferrari während dieser Fahrt was passiert? „Kein Problem!”, beruhigen sich die meisten Sportwagen-Fans, die sich einem Ferrari-Verleih anvertrauen, „Der Wagen ist doch versichert. Richtig?”

Falsch, die überwiegende Zahl von den auf dem Markt angebotenen Ferrari Sportwagen sind keineswegs korrekt als Vermietfahrzeug versichert, sondern als PKW zur Eigennutzung. Bei einem Unfall zahlt die Versicherung dann nicht, und der Kunde bleibt auf den Kosten sitzen.
Viele aller Ferrari-Verleiher bieten keinen gültigen Versicherungsschutz
Simon Konietzny betreibt im sauerländischen Sundern die Autovermietung „ferrarifun”. Unumstrittener Star im Fuhrpark ist der nagelneue Ferrari F430 Spider, den die ferrarifun-Kunden über eine abwechslungsreiche Strecke quer durchs Sauerland steuern können.

Angesichts der Herausforderung, diese über 210.000 Euro teure Verführung in Rot korrekt als Mietfahrzeug zu versichern, fangen Versicherungsgesellschaften gemeinhin an zu flattern. Selbst wenn so ein Ferrari nur privat genutzt werden soll, tun sich die meisten Assekuranzen bereits sehr schwer. Fast unmöglich wird es jedoch, wenn der Sportwagen dann auch noch gewerbsmäßig vermietet werden soll. Eine Vollkasko ist dann nur gegen eine hohe Prämie und einer Selbstbeteiligung von bis zu 20.000 Euro zu haben. Ein Kosten-Brocken, den Billig-Anbieter nicht stemmen können.

Für ferrarifun ist es selbstverständlich, für die Fahrzeuge eine korrekte, saubere Versicherung für Mietfahrzeuge abzuschließen, die dem Mieter jedes finanzielle Risiko, bis auf eine akzeptable Selbstbeteiligung abnimmt.

Ferrari-Vermietung: So erkennen Kunden schwarze Schafe im roten Lack
ferrarifun kann seinen Kunden ein Fahr-Erlebnis bieten, dass unvergesslich bleibt – nicht unbezahlbar. Für alle, die sich das Erlebnis, selbst einmal Ferrari zu fahren, per Miet-Angebot gönnen wollen, gibt es deshalb ein paar wertvolle Tipps.

1. Ferrari ist nicht gleich Ferrari
Hinter Billig-Angeboten stecken i. d. R. bis zu 15 Jahre alte Fahrzeuge, wie B. der Ferrari 348 oder der Ferrari F355, die schon verhältnismäßig günstig zu haben sind. Einen Ferrari 360 Modena findet man schon seltener. Eine absolute Rarität unter dem Miet-Sportwagen ist ein aktueller Ferrari F430 Spider, wie ihn ferrarifun im Angebot hat. Zwischen ihm und seinen Vorgängern liegen Lichtjahre – mit Blick auf Technik und Fahrspaß. Beispielsweise realisiert Ferrari Sicherheitsstandards wie ESP erst seit 2005.

2. Vorschriftsmäßige Versicherungs-Konditionen sind unverzichtbar
Ohne Wenn und Aber: Der Miet-Ferrari muss als Selbstfahrer-Vermietfahrzeug versichert sein. Alles andere kann dem Mieter im Fall des Falles finanziell das Genick brechen. Nur rechtzeitiges und hartnäckiges Nachfragen nach der Versicherungspolice schützt ihn vor diesem wirtschaftlichen Totalschaden. Notfalls auf einer schriftlichen Bestätigung bestehen!

3. Vorsicht bei Billig-Angeboten aus bekannten Internetshops
Bei Geschenk- und Eventportale einen Ferrari mieten? Da ist Misstrauen angesagt, denn dem Mieter fehlt im Vorfeld ein direkter Kontakt zu den eigentlichen Anbietern. Die Portale treten nur als Vermittler auf und kassieren dafür Provisionen bis zu 40 %. Eine Ferrari-Vermietung als Direktanbieter hingegen zeichnet sich durch persönliche Beratung z.B. per Telefon aus. Diese individuelle Leistung ist ein Garant für Ehrlichkeit. Der Interessent erfährt den genauen Ablauf und die Abwicklung direkt aus erster Hand und erhält auf seine Fragen unmittelbare Antworten.

4. Qualität und Versicherungsschutz haben ihren Preis
Eine Stunde Ferrari selber fahren für 99 Euro? Da sollten im Kopf des Ferrari-Mieters alle Warnleuchten aufflammen, denn bei korrektem Versicherungsschutz und dem neuesten Fahrzeug deckt dieser Spottpreis noch nicht einmal annähernd die laufenden Kosten.

„Die Italiener bauen herrliche Sportwagen”, findet Simon Konietzny. „Das Erlebnis, selbst einmal Ferrari zu fahren, soll ein Leben lang unvergesslich bleiben – aber einzig und allein wegen des fantastischen Fahrspaßes!”

V.i.S.d.P. und Ihr Ansprechpartner:
Simon Konietzny • ferrarifun
Silmecke 39
D-59846 Sundern
Fon: +49 (0)2933-9099971
Fax: +49 (0)2933-9099972
www.ferrarifun.de

28.08.2009: