Mini Cooper S John Works – BMWs kleiner Giftzwerg

Der schnuckelige Straßenrenner hat 211 PS

Berlin, 17. August 2009 – Kleines Auto, langer Name, großes Fahrwerk und jede Menge Fahrspaß: Wem die 175 PS des traditionellen Mini Cooper S zu wenig sind, dem wird das Tuningpaket vom Hersteller BMW ganz sicher rumkriegen. Spätestens beim Test lässt sich ablesen, dass aus der Mini-Maus eine böse Rennmaschine geworden ist. Der schlagkräftige Motor, das spritzige Fahrwerk und natürlich 211 PS befördern das Kraftpaket in nur 6,5 Sekunden von Nada auf 100. Die Tachonadel kommt erst bei einer Höchstgeschwindigkeit von 238 km/h zur Ruhe. Stolz kann sich der Kleine beinahe mit dem Porsche Boxster S messen, dieser hat nur 18 PS mehr. Applaus erntet auch die gute Schaltung und die präzise Lenkung auf der Rennstrecke. Entscheidend jedoch für die Doping-Spritze ist der Austausch des serienmäßigen Kompressors gegen einen neuen, der mit höherer Drehzahl zur Sache geht.

Optisch kommt der John Cooper Works noch kraftvoller als der Cooper S daher. Kleine Schilder am Frontspoiler und an der Hecktür lassen das Tuning-Kit zwar eher hintergründig erscheinen, aber spezielle 18-Zoll-Felgen geben schon mehr Aufschluss über die besondere Dynamik.

Schwindelerregender Preis

Mini sind hier wirklich nur der Name und vielleicht auch die Silhouette. Bereits beim Basis-Modell mit „nur“ 175 PS ist die Bezeichnung etwas vulgär, aber für den John Cooper Works grenzt dies eher an Sarkasmus. Auch der Kaufpreis spielt wohl überall, bloß nicht in der Mini-Liga. Mehr als 30.000 Euro – je nach Ausstattungsumfang – muss man für den Super Cooper hinblättern, der sich diesen Titel auch in dieser Sparte redlich verdient hat. Diese Hochleistungsmaschine ist so gesehen der Ferrari unter den Kleinwagen und hat somit seinen Preis.

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