Alles sauber auf dem Dach?

Wind und Wetter setzen dem Dach des Hauses gerade im Winter schonungslos zu. Die Folgen können beispielsweise unansehnliche Schmutzablagerungen sein. Diese beeinträchtigen zwar nicht die Funktion der Dacheindeckung, stören aber zumindest die Ästhetik des Daches und sollten deshalb beseitigt werden, so die Experten von dach.de, dem führenden Online-Magazin rund ums Dach. Je nach Standort des Hauses können auch Algen, Moose oder Pilze die Gesamtoptik stören. Eine sachgerechte Hinterlüftung des Daches hilft der unangenehmen Grünbildung künftig vorzubeugen. Sind die Moospolster allerdings schon entstanden, können sie vom Dachhandwerker fachgerecht beseitigt werden.

Vorsicht geboten ist allerdings beim Einsatz von Hochdruckreinigern auf dem Dach, wie sie häufig von reisenden Dachreinigungsfirmen angeboten werden. Zwar sorgen diese zunächst für eine oberflächliche Verschönerung des Daches, hinterlassen aber bei unsachgemäßer Handhabung im Gegenzug mitunter Schäden an der Dacheindeckung, die beim Begehen zu erhöhter Bruchgefahr führen. Hieraus können in der Folge Feuchteschäden und schlimmstenfalls sogar gesundheitsgefährdende Schimmelbildungen entstehen. Eine Dachreinigung gehört deshalb immer in die Hände von Experten, die entsprechend der Eindeckungsart des Gebäudes die Fachkenntnis haben, um die richtige und sichere Reinigungsmethode für das Dach anzuwenden.

Ebenfalls als äußerst bedenklich stufen die dach.de-Experten das Aufbringen von umweltschädlichen Bioziden zur Dachreinigung ein, da diese die Umwelt stark belasten und zudem nur eine kurze Wirkungsdauer besitzen. Auch von "faulen" Kompromissen bei der Dachpflege raten die Dachprofis ab. Zwar liebäugeln einige Hausbesitzer mit einer vermeintlich kostengünstigen Neubeschichtung des Daches, doch ist dabei höchste Vorsicht geboten. Insbesondere bei älteren Dächern lässt sich oft tatsächlich nicht das gewünschte dauerhafte Ergebnis erzielen. Oftmals entstehen auch erst durch die unsachgemäße Begehung nachträgliche Schäden, die dann beim ersten Frost offen zutage treten. Daher warnen auch Verbraucherzentralen ausdrücklich vor solchen Arbeiten auf dem Dach.

Keinesfalls sollte man selbst zur Reinigung aufs Dach steigen, meinen die Experten von dach.de. Denn die meisten Dächer sind von unten kaum einsehbar oder sogar erreichbar und stellen daher ein erhebliches Sicherheitsrisiko für den Laien dar. Außerdem entgehen dem geschulten Auge eines Dachprofis auch schadhafte Stellen oder sanierungsbedürftige Anschlüsse nicht, aus denen im schlimmsten Fall sogar Schäden der Bausubstanz resultieren können. Regelmäßige Dachinspektionen zahlen sich in jedem Fall aus.

Ein Frühjahrscheck auf dem Dach ist für jeden Hausbesitzer ein absolutes Muss, so das Fazit der dach.de-Experten. Beachtet man dabei einige einfache Regeln, hat man anschließend besonders lange Freude am frisch erstrahlten und vor allen Dingen intakten Dach.

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Evelyn Scheuten
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